Krieg in der Ukraine: »Wir können Kinder nicht von der Realität abschirmen«Auch viele Kinder belastet der Angriff auf die Ukraine. Man sollte deshalb unbedingt mit ihnen reden, sagt der Familienberater Torsten Andersohn. Eine Hilfestellung für Eltern.
Kreativität: Wenn der Blick schweift, sind die Gedanken freiImmer nur auf den Bildschirm starren: Das tut der Kreativität nicht gut. Wer stattdessen frei im Raum herumguckt, kommt auf doppelt so viele verschiedene Ideen.
Pandemie: »Kinder geben sich mitunter die Schuld, wenn ein Elternteil stirbt«Millionen Kinder weltweit haben wegen Corona ein Elternteil verloren. Wie das auf die Psyche wirkt und wie man helfen kann, erklärt Jugendtherapeut Thorsten Sukale im Interview.
Pandemiefolgen: Mehr als fünf Millionen Kinder erlebten nahe CoronatodesfällePro Coronatodesfall gibt es einen Minderjährigen, der einen Elternteil oder Sorgeberechtigten verloren hat. Drei von vier Kindern und Jugendlichen leben nun ohne Vater.
Narkose: Man kann Fleisch fressende Pflanzen betäubenEine Narkose mit Ether wirkt bei der Venusfliegenfalle ähnlich wie bei Menschen. Hintergrund ist ein Rezeptor, der für die Weiterleitung von Sinnesreizen entscheidend ist.
Retroviren: Der Feind im eigenen ErbgutOb Schizophrenie oder MS: Viren, die sich vor langer Zeit in unsere DNA geschrieben haben, könnten die Entstehung von psychischen Störungen und Hirnerkrankungen begünstigen.
Neurologie: Hirn lahmt erst ab 60Je älter, desto langsamer? Das gilt für unser Gehirn wohl tatsächlich erst ab 60 Jahren. Zuvor bleibt seine Arbeitsgeschwindigkeit über Jahrzehnte stabil.
Körpergewicht: Viele haben ein falsches Bild von ihrer FigurFettpölsterchen sind ein heikles Thema. Frauen wie Männer neigen dazu, das eigene Gewicht nicht realistisch wahrzunehmen: Die einen überschätzen, die anderen unterschätzen es eher.
Covid-19: Infektion erhöht das Risiko für psychische StörungenDepressionen, Schlafstörungen, Süchte: Wer an Covid erkrankt, entwickelt später häufiger psychische Probleme. Darauf deutet eine Untersuchung mit US-Veteranen hin.
Kommunikation: Woran sich zeigt, wer einen guten Draht zueinander hatEine Viertelsekunde dauert die Gesprächspause, die entsteht, wenn einer mit dem Reden aufhört und der andere zu reden beginnt. Geht es noch schneller, ist das ein gutes Zeichen.