Psychologie/Hirnforschung - News

Viele Krankheiten verlaufen bei Frauen und Männern unterschiedlich. Auch Covid-19. Es sind vor allem Männer, die sterben. Das zeigt, wie wichtig geschlechtssensible Medizin ist.

Manche Menschen nehmen winzige Mengen an Psychedelika ein, um ihre Leistungsfähigkeit und ihre Kreativität zu steigern. Hält das »Microdosing«, was es verspricht?

Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung haben in der Kindheit zwischenmenschliche Traumata erlitten. Einige Fachleute halten die Diagnose deshalb für falsch.

Gute Einfälle kommen einem manchmal in den seltsamsten Situationen: beim Spazierengehen oder unter der Dusche. Ein Experiment zeigt, inwiefern bewusstes Denken dazu beiträgt.

Eine Impfung reduziert nicht nur das Risiko für schwere Verläufe: Auch Langzeitfolgen nach einem Impfdurchbruch macht sie unwahrscheinlicher, zeigen vorläufige Daten aus Israel.

Nach Amokläufen müssen Verletzte, Angehörige und Zeugen das Erlebte verarbeiten. Das braucht Zeit. Wer helfen will, sollte daher geduldig sein. Ein Interview.

Ein Hund liegt im Hirnscanner und bekommt »Der kleine Prinz« mal auf Spanisch, mal auf Ungarisch vorgespielt. Er kann die ihm vertraute Sprache von der fremden unterscheiden.

Eine empirische Untersuchung ähnelt einem Drama in vier Akten: In jedem kann einiges schieflaufen. Ein methodenkritischer Blick hinter die Kulissen der psychologischen Forschung.

Hat die Pandemie Auswirkungen auf Hirnentwicklung und Verhalten von Babys und Kleinkindern? Entwicklungspsychologen suchen derzeit nach Hinweisen.

Eine Tasse Tee vertreibt Stress und fördert die Konzentration und das Durchhaltevermögen bei der Suche nach den richtigen Worten.