Artikel von Jan Dönges

Angehörige ursprünglicher Kulturen verbrauchen genauso viel Energie wie der auf der Couch sesshafte Europäer. Bequemlichkeit erklärt daher nicht unsere Neigung zum Übergewicht.

Kaum vier Millisekunden brauchen diese Spiegel, um ein Kamerabild zu justieren. So kann man sogar Tischtennisbälle quer über die Platte verfolgen.

Mit einem Trick lassen sich Zweisprachige in die Irre führen. Das zeigt, wie ähnlich das Gehirn die Laut- und Gebärdensprache verarbeitet.

Gleich zwei aktuelle Studien zur Urgeschichte Amerikas mischen die Karten neu durch: Die Besiedlung der Neuen Welt verlief wohl anders als lange gedacht.

Von Geburt an Gehörlose recyceln die frei gewordene Hirnkapazität zur Integration anderer Sinne. So werden sie Opfer einer Illusion, vor der Sehende gefeit sind.

Stürzen viele Reize zu schnell auf uns ein, blendet unser Gehirn manche davon einfach aus. Ein wenig Training steigert die Aufnahmefähigkeit allerdings drastisch.

Einen innovativen, wissenschaftlichen und kreativen Filmbeitrag zur Nanotechnologie sollten die Teilnehmer des 1. Nano-Kurzfilm-Festivals drehen. Jetzt wurden die nanospots-Gewinner gekürt.

Mit einem völlig neuen Prinzip wollen Forscher der Dunklen Materie auf die Schliche kommen. Noch existiert das Nachweisverfahren aber nur auf dem Papier.

Nanotechnologie macht aus Edisons altgedientem Nickel-Eisen-Akku einen schnell ladefähigen Hochleistungsstromspeicher. Er könnte in Elektroautos zum Einsatz kommen.

Bislang behandeln Ärzte nur die Auswirkungen des schädlichen Proteins. Jetzt soll seine Produktion mit maßgeschneiderten Molekülen stummgeschaltet werden.