Genetik: Hinweise auf ein zweites "Sprachgen" entdecktBei einer englischen Familie sind Forscher auf eine erbliche Sprachstörung gestoßen. Sie könnte sich womöglich auf ein einzelnes, sprachspezifisches Gen zurückführen lassen.
Spracherwerb: Plappernder Roboter lernt SprechenKleinkinder lernen durch Interaktion mit einem Erwachsenen, was ein Wort ist und was nicht. Wie dies funktioniert, haben Forscher nun mit einem Roboter nachvollzogen.
Sprachenvielfalt: Nord-Süd-Ausdehnung macht Länder polyglottIn manchen Ländern häufen sich Sprachen, in anderen herrscht nur eine vor. Dafür wollen Forscher nun eine ungewöhnliche Erklärung gefunden haben.
: Der Verschwindetrick des NinjaschabenrobotersEin akrobatisches Manöver erlaubt Schaben, blitzschnell über eine Kante zu verschwinden. Ein kleiner Roboter tut es ihnen nun gleich.
Solutréen-Hypothese: Auf dem Packeis über den AtlantikKamen Europäer schon in der Eiszeit nach Amerika? Die kontroverse Theorie um den Ursprung der Clovis-Kultur bekommt neuen Aufwind - sie könnte durchaus zutreffen.
Synthetische Biologie: Künstliches Speicherelement schreibt Bits in DNAUm Prozesse in lebenden Zellen nachvollziehen zu können, haben Wissenschaftler ein Speicherelement aus DNA gebastelt: Es integriert sich in das Erbgut und zählt bei Bedarf mit.
: Querschnittsgelähmte bewegen Roboterarm mit HirnsignalenElektroden im Hirn haben es zwei Querschnittsgelähmten erlaubt, einen Roboterarm zu steuern - so konnten sie sogar wieder aus eigener Kraft trinken.
: Die verschwundene HandGewinner der achten Ausgabe des Wettbewerbs "Best Illusion of the Year" wurde eine Täuschung der Körperwahrnehmung: Wo ist nur die eigene Hand?
Sprache der Zukunft: Deutsch im Jahr 2050: Ziemlich bàng!Wie wir in ein paar Jahrzehnten reden werden, kann noch niemand genau sagen. Sicher ist nur: Manches wird anders sein als heute!
Motivation: Zu viel Dopamin macht trägeDopamin im Gehirn gilt gemeinhin als Motivator. Eher arbeitsscheue Menschen könnten allerdings ein Zuviel des Botenstoffs haben - an der falschen Stelle.