Deep Learning: Erkennen KI-Modelle Krankheiten so gut wie Ärzte?Einer ersten Metaanalyse zufolge sind tiefe neuronale Netze im Auswerten von Bilddaten den Fachärzten ebenbürtig, doch für ein abschließendes Urteil ist es zu früh
Übertraining: Zu viel Sport macht impulsivWer zu viel trainiert, laugt nicht nur seinen Körper, sondern auch sein Hirn aus. Die Folge: Man trifft Entscheidungen, die man vielleicht später bereut.
Verhaltensforschung: Wie eng ist die Bindung zwischen Mensch und Katze?Nicht nur Menschenkinder und Hunde können verschieden sicher an ihre Bezugsperson gebunden sein: Auch bei Katzen wollen Forscher nun vergleichbare Bindungsstile entdeckt haben.
Erfolg in der Forschung: Sprachstil und »Impact« hängen zusammenSchwer lesbare Forschungsarbeiten hinterlassen in ihrem Fachgebiet weniger Spuren.
Das erste Mal Sex: Jede 16. Frau wollte nichtIn einer landesweiten US-Studie berichten 6,5 Prozent der Frauen von 18 bis 44 Jahren, dass sie zu ihrem ersten Geschlechtsverkehr genötigt oder verbal gedrängt wurden.
Hirnforschung: Schön ist, was im Innersten berührtOb Kunst, Natur oder Bauwerk: Wenn uns etwas gefällt, regt sich ein neuronales Netzwerk, das sonst vor allem beim Nichtstun und an Tagträumen aktiv ist.
Fächerwahl: Warum sich Jugendliche für Psychologie entscheidenEine norwegische Studie sucht nach den Motiven von Schülerinnen und Schülern, Psychologie als Hauptfach zu wählen.
Anteilnahme: Erst die Katastrophe, dann »Gedanken und Gebete« »Gedanken und Gebete« bekommen Katastrophenopfer immer reichlich angeboten. Jetzt zeigt eine Studie: Atheisten würden sogar dafür zahlen, dass keiner betet.
Stressantwort: Wie die Knochen uns helfen, auf Stress zu reagierenMenschen und Tiere reagieren auf Stress, selbst wenn sie kein Adrenalin herstellen können. Der Grund: Unsere Knochen bilden das Stresshormon Osteocalcin.
Emotionen: Extravertiert macht glücklichWer sich bewusst extravertiert verhält, erlebt mehr positive Emotionen. Introversion scheint gute Gefühle hingegen zu dämpfen.