Ursprüngliche evolutionäre Funktion?: Im Schlaf reparieren Neurone ihr ErbgutZeitrafferaufnahmen aus Zellen zeigen: In aktiven Nerven sind die Chromosomen zu steif, um repariert zu werden. Erst im Schlaf sind sie so beweglich, dass Schäden zu beheben sind.
Seltene Herzerkrankung: Wie sich das Broken-Heart-Syndrom im Gehirn zeigtMenschen, die am Broken-Heart-Syndrom leiden, brechen plötzlich unter Stress zusammen. Nun entdeckten Forscher: Die Krankheit geht mit charakteristischen Mustern im Hirn einher.
Medikamente: Wirkstoff gegen Alzheimer weckt HoffnungEin neuer Wirkstoff weckt die Hoffnung, mit Depression und Altern verbundene Gedächtnisprobleme zu beheben. Doch der Weg vom Labor zum Krankenbett ist steinig.
Lese-Rechtschreib-Schwäche: Legasthenie durch weniger Verbindungen im GehirnNeuro-Befunde erhärten einen lang gehegten Verdacht: Lese-Rechtschreib-Schwäche hängt möglicherweise mit einer gestörten Sprachverarbeitung im Gehirn zusammen.
Psychologie: Wie mächtig Framing wirklich istDas Framing-Manual der ARD hat im Februar 2019 für Schlagzeilen gesorgt. Doch was verbirgt sich genau hinter dem Begriff des Framing – und wie mächtig ist es wirklich?
Gedächtnis: Musik stört die Suche nach WortenViele Menschen hören beim Lernen oder Arbeiten gerne Musik. Doch manche Aufgaben fallen uns dabei womöglich schwerer.
Sozialverhalten: Geldsegen macht geizigWer noch nicht weiß, ob er Geld gewonnen hat, ist eher bereit, einen Teil seines Gewinns für einen guten Zweck zu spenden. Sichere Sieger behalten hingegen lieber, was sie haben.
Kollektives Kurzzeitgedächtnis: Wie Wetterextreme zur neuen Normalität werdenDurch den Klimawandel kommt es immer öfter zu Abweichungen vom langjährigen Mittel. Das ist bedenklich. Doch eine Studie zeigt: Schon nach Kurzem nimmt keiner mehr davon Notiz.
Insomnie: Die Neurone, die uns nicht schlafen lassenFast 1000 Gene tragen zu Schlafstörungen bei. Ein Teil von ihnen wirkt an einem bestimmten dornigen Zelltyp im Striatum.
Traumata: Resilienz fördern – wie geht das?Nicht jeder Mensch verfügt über eine robuste Psyche. Resilienz und Glück sind trotzdem möglich, sagt der französische Psychiater Boris Cyrulnik.