Psychologie/Hirnforschung - News

Manche Menschen mögen bittere Getränke wie Kaffee oder Bier, andere süße Limonaden und Säfte. Unsere Geschmackswahrnehmung scheint dabei nur eine untergeordnete Rolle zu spielen.

Gefängnisse gelten als Brutstätten des Terrorismus. So genannte Strukturbeobachter sollen islamistische Gefährder und andere gewaltbereite Radikale rechtzeitig identifizieren.

Ein neues Implantat übersetzt Hirnaktivität in gesprochene Worte. Dank eines zweistufigen Verfahrens ist es anderen Ansätzen überlegen – hat aber immer noch viele Schwächen.

Unser Arbeitsgedächtnis verarbeitet Informationen besser, wenn sie mit uns selbst zu tun haben.

Löwenzahn oder Rucola? Essen oder lieber gar nicht in den Mund stecken? Eine Studie zeigt, wie gut und schnell schon 18 Monate alte Kinder den Unterschied lernen können.

Mit »Predictive Coding« wollen Forscher von Grund auf neu erklären, wie unser Gehirn funktioniert: Geht es in unserem Kopf immer nur um den Blick in die Zukunft?

Was ist das Besondere an der Beziehung zwischen Enkeln und Großeltern? Der Pädagoge und Glücksforscher Anton Bucher über Fragen rund um Oma und Opa.

Death-Metal-Songs drehen sich oft um Tod, Gewalt und Verderben. Psychologen haben ergründet, warum diese Musikform dennoch so viele Menschen begeistert.

Eine Weiterentwicklung der Magnetresonanz-Elastografie ermöglicht es, Hirnprozesse nichtinvasiv sowie räumlich und zeitlich hoch aufgelöst abzubilden.

Mit dem Rauchen aufzuhören gelingt eher, wenn der Partner mitmacht.