Mentale Gesundheit: Lieber ans Meer als in den WaldWaldbaden war gestern. Forschungsarbeiten zeigen, dass uns ein Aufenthalt am Wasser noch mehr entspannt – sei es die Küste, ein Fluss oder der Springbrunnen im Park.
Zeitdruck: Warum es oft besser ist, eine Frist zu verschiebenDie Deadline auf später verlegen: Das wollen viele um jeden Preis verhindern, aus Sorge, inkompetent zu erscheinen. Dabei spricht einiges dafür.
Sexuelle Identität: Sex, nein dankeAsexuelle Menschen haben keine Lust auf Sex, und sie vermissen auch nichts. Doch die Umwelt begegnet ihnen häufig mit Unverständnis.
Schlechtes Gewissen: Wofür sich Erwachsene heute schuldig fühlenEs gibt viele Gründe für ein schlechtes Gewissen. Eine Umfrage in Deutschland zeigt, was am häufigsten Schuldgefühle verursacht und wie sich Jung und Alt darin unterscheiden.
Parasoziale Beziehungen: Kann man um jemanden trauern, den man nicht persönlich kennt?Millionen Menschen betrauern heute den Tod der britischen Queen. Forscher halten diese Gefühle für echt. Warum der Verlust eines Menschen schmerzen kann, dem man nie begegnet ist.
Kognitive Verzerrungen: Menschen hängen an Informationen wie an GegenständenDer Verlust von Geld oder Objekten schmerzt viele Menschen. Ähnlich ist es bei Wissen, wie ein Experiment zeigt: Wir behandeln es häufig wie Besitz.
Trisomie 21: Unausweichlich AlzheimerNahezu jeder Mensch mit Trisomie 21 erkrankt an Alzheimer, die meisten sterben daran. Die fatale Verbindung liefert Hinweise auf die Entstehung des altersbedingten Hirnabbaus.
Gedächtnis: Besser erinnern dank Hirnstimulation? Schwache Strompulse über die Kopfhaut verbessern die Merkfähigkeit von älteren Erwachsenen. Doch Neuromediziner zweifeln, dass die Methode gegen Demenz wirkt.
IG-Nobelpreise: Warum juristische Texte so kompliziert sind und Enten wellenreitenZum 32. Mal wurden die Ig-Nobelpreise vergeben. Unter den ausgezeichneten Arbeiten finden sich synchronisierte Herzen, Elchtests und verstopfte Skorpione.
Persönlichkeit: Bruder oder Schwester? Egal!Das Geschlecht der Geschwister ist für die eigene Persönlichkeit offenbar nicht wichtig. Ob man mit Schwester oder Bruder aufgewachsen ist, macht keinen großen Unterschied.