StartseiteAstronomieAktuelle Seite: Bilderbuch des Gemini ObservatoriumsBilderbuch des Gemini Observatoriums © Gemini Observatory/Travis Rector, University of Alaska Anchorage (Ausschnitt) NGC 6946 | Passend zur gerade zurückliegenden Silvesterböllerei: Ein Bild der "Feuerwerk-Galaxie" NGC 6946, einer nicht allzu weit entfernten, aber nicht sehr hell strahlenden Spiralgalaxie. Sie findet sich am Sternenhimmel zwischen den Sternbildern Kepheus und Zwillinge. Das Gemini-Nord-Teleskop auf Hawaii schoss die Aufnahme am 12. August vergangenen Jahres. © Gemini Observatory/Travis Rector, University of Alaska Anchorage (Ausschnitt) Stephan's Quintet mit NGC 7319 | Die vier Galaxien NGC 69467317, 69467318A/B, 7319 und 7320, bekannt als "Stephan's Quintet", aufgenommen mit dem Multi-Objekt-Spektrografen von Gemini-Nord am 12. August 2004. Die Objekte des Clusters sind fast 300 Millionen Lichtjahre entfernt und beeinflussen sich gegenseitig in einer Art galaktischer Mega-Kollision. Nur NGC 7320 (rechts oben) liegt uns etwas näher. Hier entstehen (erkennbar an den roten Flecken) gerade Wasserstoffwolken als Sternenkinderstube. © Peter Michaud, Gemini Observatory (Ausschnitt) Sterne über Hawaii | Sternenspuren auf dieser Kombinationsaufnahme des nördlichen Sternenhimmels über dem Gemini Observatorium - mehr als 150 für eine Minute belichtete Einzelbilder wurden für diese Himmelsansicht zusammengefügt. © Peter Michaud, Gemini Observatory (Ausschnitt) Pluto und Charon | Auch Planeten kann Gemini gut auflösen: hier ein Infrarot-Aufnahmeset von Pluto und dessen Begleiter Charon aus dem Jahr 1999. Der Mond umkreist den Eisplaneten in 20 000 Kilometern Entfernung fast perfekt kreisförmig. Pluto erscheint viel heller als sein Mond, obwohl er nur rund doppelt so groß ist - seine Oberfläche strahlt einfach viel mehr Sonnenlicht zurück. © Gemini Observatory/Ingrid Braul, Southlands Elementary, Vancouver BC (Ausschnitt) Trifid-Nebel | Schon im Juni 2002 fotografierte das Gemini-Team die zentrale Region des Trifid-Nebels M 20. Im Sternbild Schütze liegt das Objekt irgendwo zwischen 2200 und 9000 Lichtjahren Entfernung - sicher aber ist es eines der meistfotografierten Astro-Models.
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