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Lexikon der Geographie: Baustofflandschaft

Baustofflandschaft, Baustoffprovinz, Baustoffbezirk, Baumaterialprovinz, kulturgeographische Einheit, die durch die Dominanz eines bestimmten dort verwendeten Baustoffes oder -materials (Holz, Naturstein, Ziegelstein, aber auch Rinde, Fell, Stoff, Gras und Stroh) charakterisiert wird. Die natürlichen Baustoffe, die in der traditionellen, einheimischen, klimagerechten Architektur (vernikulare Architektur) weltweit bis ins 19. Jh. verwendet wurden und in manchen Gebieten der Erde noch heute verwendet werden, enthüllen zusammen mit den Bauformen und den Funktionen von Bauten Vieles über die traditionelle Kultur einer Region. Das Material für Dächer und Wände von Wohnbehausungen und Repräsentativbauten, für Mauern, Pflasterung und Denkmäler gewährt meist den schnellsten Überblick über den geologischen Untergrund oder im Falle von Holz und Flechtwerk über die Art der Vegetation einer Region. Die Grenzen von Baustofflandschaften sind oft identisch mit geologischen Grenzen, Vegetationsgrenzen oder Klimagrenzen eines Gebietes. Mithilfe des Baumaterials lassen sich zumindest physiognomisch bedeutsame Differenzierungen innerhalb übergeordneter Kulturlandschaften bzw. Kunstlandschaften feststellen. Baumaterial und Gebäudeformen werden auch zur Abgrenzung kleinerer Stadttypenregionen herangezogen. Bereits die Begründer der HumangeographieRatzel und Vidal de la Blache, haben sich dem Thema Baustofflandschaft gewidmet, da beide das Baumaterial neben der Bauform als prägend für die Physiognomie von Siedlungen ansahen. Auch Hassinger forderte schon 1910 die kartographische Erfassung des in einer Siedlungslandschaft verwendeten Baumaterials (Kunsttopographie). Vidal de la Blache hat 1922 (posthum) auf einer lange unübertroffenen thematischen Übersichtskarte Formen (Windschirm, Zelt, Hütte, Haus, Gehöft) und traditionelles Material (Gras, Rinde, Stoff, Flechtwerk Holz, Naturstein, Ziegel) in ihrer räumlichen Verbreitung dargestellt. Die Wildbeuter errichteten in ihren bodenvagen, ephemeren Siedlungen Windschirme und Hütten aus unmittelbar verfügbarem Material wie Gras, Moos, Zweige und Rinde. Bei den Behausungen der Jäger und Hirtennomaden handelte es sich um Zelte aus Fell, Häuten, Wolle, Stoff bzw. Filz (Jurten), und bei den Inuit sporadisch auch um aus Schneeblöcken bestehende Iglus. Die meisten Hack- und Pflugbauern zogen bzw. ziehen z.T. noch heute Holz, luftgetrocknete Lehmziegel (Adobe), gebrannte Ziegel oder Natursteine (Bruchsteine) als Baustoffe vor. In den borealen Nadelwaldgebieten Eurasiens und seit dem 17. Jh. auch Nordamerikas, aber auch z.T. im Hochgebirge bestanden und bestehen die Behausungen aus Langholz (Blockhäuser) bzw. zunehmend aus Holzplanken und -pfosten (Holzskelettbauten). Für die Nadelwaldbereiche der Erde waren oft noch bis ins 20. Jh. die "Holzstädte" typisch, für die Laubwaldgebiete, etwa in Mittel- und Westeuropa, mit zunehmender Holzverknappung seit dem Hochmittelalter bis ins 19. Jh. die "Fachwerkstädte". In den holzarmen Trockengebieten der Erde werden seit gut 10.000 Jahren Stampflehm und luftgetrocknete Lehmziegel (Adobe) als Baumaterial verwendet. Noch heute wohnt über ein Drittel der Menschheit in Häusern aus Lehm, einem billigen und vielerorts vorhandenen Baustoff. In Löss- oder Tuffbereichen der Trockengebiete lebten und leben die Menschen häufig in Höhlenwohnungen, wie sie Richthofen für Nordchinas Lössgebiet bereits 1877 beschrieben hat. In den feuchteren Gebieten konnte man keine Adobeziegel verwenden, sondern musste bei Holzverknappung z.T. schon in der Antike gebrannte Ziegel einsetzen, etwa seit der Römerzeit in der Poebene, seit dem Hochmittelalter im nördlichen Mitteleuropa, im Voralpenraum oder aber auch in Zentralchina. Im Laufe des 19. Jh. hat der gebrannte Ziegel (Klinker, Backstein) dann weltweite Verbreitung gefunden. In holz- und lehmarmen feuchteren Gebieten, u.a. in vielen Gebirgen, wurden seit langem Natursteine als Baumaterial benutzt. Schon in der Antike und im Mittelalter bestanden v.a. die sakralen und profanen Repräsentativbauten (bes. in den Städten) meist aus ortsnah verfügbarem, meist unverputztem (dadurch verwitterungsanfälligem), bearbeitetem Naturstein. Nur in Zeiten, in denen die Probleme des Transportweges bzw. der Transportkosten keine Rolle spielten, wurde der mehr oder weniger weite Rahmen einer landschaftsgebundenen Baustoffprovinz gesprengt. Früher konnten nur an schiffbaren Flüssen liegende Städte bzw. finanzstarke Küstenstädte mehrere unterschiedliche Arten von Natursteinen als Baumaterial einsetzen. Das antike Rom bezog z.B. den Marmor aus Carrara an der toskanischen Küste, aber auch aus dem fernen Griechenland. Köln am Rhein erhielt seine Trachytsteine aus dem Siebengebirge, seine Sandsteine gar vom Oberrhein. Die Natursteine haben schon aufgrund ihrer Farbe großen Einfluss auf das Bild der alten Ortskerne und der Baugebiete des 19. und frühen 20. Jh. In SW-Deutschland heben sich z.B. die Bausteinprovinzen des rötlichen Buntsandsteins, des graugrünen Schilfsandsteins, des hellgrauen Muschelkalks oder des schwarzen Basalts deutlich voneinander ab. Als Dachmaterial kamen Stroh, Gras, Grassoden, Torf, Legschindeln oder Schieferplatten in Frage. Im Laufe der Neuzeit wurden diese traditionellen Materialien zunehmend durch gebrannte Dachziegel und im Laufe des 20. Jh. weltweit durch Metall- oder gar Kunststoffdächer abgelöst. Mit fortschreitender Verbesserung der Verkehrswege, der Einführung neuer Verkehrsmittel (v.a. Bahn und LKW) und der Verbilligung der Transportkosten wurde seit dem ausgehenden 19. Jh. eine weitgehende Unabhängigkeit vom örtlichen Baumaterial erreicht. Nun konnten in verkehrsgünstig gelegenen Siedlungen Baustoffe aus weiter Entfernung herangebracht werden. Mit der modernen Architektur, der jedes gewünschte Material und zunehmend auch moderne Baustoffe wie Zement, Beton, Stahl, Kunststoff und Glas zur Verfügung stand, ist allerdings ein wesentlicher Charakterzug landschaftlicher Differenzierung durch Baustofflandschaften verschwunden. Heute kann man daher in vielen Siedlungsgebieten der Erde die Baustoffe nicht mehr zur kleinräumigen Untergliederung von Kultur- bzw. Kunstlandschaften heranziehen.

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Lit: [1] EICHLER, H. (1999): Gesichter der Erde – Welt – Vademecum. – Hannover. [2] LEHMANN, H. (1961): Zur Problematik der Abgrenzung von Kunstlandschaften, dargestellt am Beispiel der Po-Ebene. In: Erdkunde, 15, S. 249-264. [3] SCHEUERBRANDT, A. (1972): Südwestdeutsche Stadttypen und Städtegruppen bis zum frühen 19. Jahrhundert. Heidelberger Geographische Arbeiten 32. [4] SIEBERT, A. (1969): Der Baustoff als gestaltender Faktor niedersächsischer Kulturlandschaften. Forschungen z. dt. Landeskunde, Bd. 167.

  • Die Autoren

Redaktion:
Dipl.-Geogr. Christiane Martin (Leitung)
Dipl.-Geogr. Dorothee Bürkle
Dipl.-Geol. Manfred Eiblmaier

Fachkoordinatoren und Herausgeber:
Prof. Dr. Ernst Brunotte (Physische Geographie)
Prof. Dr. Hans Gebhardt (Humangeographie)
Prof. Dr. Manfred Meurer (Physische Geographie)
Prof. Dr. Peter Meusburger (Humangeographie)
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Grafik:
Mathias Niemeyer (Leitung)
Ulrike Lohoff-Erlenbach
Stephan Meyer

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