Direkt zum Inhalt

Metzler Lexikon jüdischer Philosophen: Isaak Markus Jost

Geb. 22.2.1793 in Bernburg;

gest. 22.11.1860 in Frankfurt a.M.

Die Anfänge der modernen jüdischen Historiographie im 19. Jahrhundert verdanken sich einer Generation deutsch-jüdischer Gelehrter, die sich von der Entwicklung der allgemeinen Geschichtswissenschaft seit der Aufklärung dazu anregen ließen, die politische, kulturelle und religiöse Geschichte des Judentums von der Antike bis in die Gegenwart darzustellen, und damit die Hoffnung verbanden, durch objektive wissenschaftliche Forschung zur Förderung der Emanzipation der jüdischen Minderheit beizutragen. Zu den Pionieren dieser historischen Disziplin der Wissenschaft des Judentums zählt J., der zwischen 1820 und 1828 eine neunbändige Geschichte der Israeliten seit der Zeit der Maccabäer bis auf unsere Tage vorlegte und im Laufe seines Lebens mehrere weitere historische Entwürfe veröffentlichte. J. war 1793 als ältester Sohn eines aus Polen eingewanderten anhaltinischen Schutzjuden in Bernburg geboren worden und nach dessen frühem Tod zu seinem Großvater nach Wolfenbüttel gezogen, wo er – gemeinsam mit Leopold Zunz – die Samsonsche Freischule besuchte. Ursprünglich eine konservative Talmudschule, wurde sie seit 1807 unter der Leitung von S.M. Ehrenberg zu einer modernen Schule umgewandelt, an der auch säkulare Studien ihren Platz hatten. 1809 wechselte J. an ein jüdisches Gymnasium in Braunschweig, 1813 schrieb er sich an der Universität Göttingen ein. In diesen Jahren ließ er sich, wie eine 1854 unter dem Titel Vor einem halben Jahrhundert erschienene autobiographische Skizze belegt, vom Bildungsideal und von der Integrationshoffnung der Haskala inspirieren: »Für mich war die Zeit von 11/2 Jahren, die ich dort [in Göttingen] verlebte, die einer gänzlichen Abwerfung alter Schlacken und der völligen Einbürgerung in deutscher Denkart und vaterländischem Streben. Ich dachte mir keinen edleren Beruf als die künftige Einwirkung auf unsre Glaubensgenossen in demselben Sinn, und die Befreiung derselben von aller Einseitigkeit der abgeschiedenen Erziehung.« Der Reformer Israel Jacobson ermöglichte J. die Fortsetzung seines Studiums in Berlin, wo er 1816 als Lehrer einer jüdischen Simultanschule sein erstes berufliches Wirkungsfeld fand. 1819 wurde er Mitglied des Vereins für Cultur und Wissenschaft der Juden, der die Emanzipation auf dem Wege der Durchdringung jüdischer Gelehrsamkeit mit den Methoden europäischer Wissenschaft fördern wollte, trat aber 1821 wieder aus, weil er den Verein, wie er an seinen Lehrer Ehrenberg schrieb, als »Ausfluß der ausgelassensten Eingebildetheit, des dümmsten Dünkels einiger junger Leute« empfand, die sich – trotz mangelnder Bildung – »erhaben genug wähnen, eine ganze ihnen unbekannte Nation zu ändern«. Obwohl er zu dieser Zeit aufgrund der zögerlichen preußischen Emanzipationspolitik eine recht pessimistische Auffassung über die Zukunft der Juden hegte, setzte er sich in den folgenden Jahren in seiner Tätigkeit als Lehrer, in seinem wissenschaftlichen Werk und in seinen öffentlichen Aktivitäten für die Schaffung eines modernen, reformierten und in die deutsche Kultur integrierten Judentums ein. 1835 bewogen ihn Streitigkeiten mit der jüdischen Gemeinde in Berlin, einen Lehrerposten am Frankfurter Philantropin anzunehmen. Dort wirkte er zeitweise gemeinsam mit seinem Freund Franz Joseph Molitor, dessen Philosophie der Geschichte er überaus schätzte. Mit ihm arbeitete er 1837 zudem an der Universal-Kirchenzeitung für die Geistlichkeit und gebildete Weltklasse des protestantischen, katholischen und israelitischen Deutschland mit, die der ökumenischen Zusammenarbeit der Konfessionen auf der Grundlage gegenseitiger Anerkennung verpflichtet war. In den Reformdebatten der vierziger Jahre setzte sich J. für ein entschiedenes, aber behutsames Vorgehen ein, trat mit Streitschriften für die Emanzipation hervor und gab mehrere Zeitschriften heraus, darunter die Israelitischen Annalen (1839–1841) und die hebräische Monatszeitschrift Zion (1840–1842).

Die Bedeutung J.s, der persönlich eher zum Agnostizismus neigte, liegt weniger in theologischen oder philosophischen Visionen für die Zukunft des Judentums als vielmehr in nüchternen historischen Darstellungen seiner Geschichte, die er sowohl für ungebildete Juden als auch für nichtjüdische Politiker und Gelehrte verfaßte. Die Geschichtsschreibung erschien ihm als weit geeigneteres Mittel, abschätzigen Urteilen und der Verweigerung der Emanzipation entgegenzutreten, denn die öffentliche polemische Auseinandersetzung. Wie sehr sich J. in seinem Werk Die Geschichte der Israeliten von dem Bestreben der Integration in die deutsche Kultur leiten läßt, zeigt sich an dem Bemühen, nachzuweisen, daß die Juden bereits seit der Zerstörung des ersten Tempels kein Volk mehr seien, sondern unter den Völkern lebten und in ihrer Entwicklung von dem Verhalten ihrer Gastgesellschaften abhingen: »Da wo die Juden als Kinder des Staates betrachtet und behandelt wurden, wo sie nur den Namen der Juden trugen, weil sie jüdischen Gottesdienst übten, waren sie treue Unterthanen, vortreffliche Bürger […]; da aber, wo sie als Fremdlinge verstoßen […], als Mitglieder eines anderen Volkes gehaßt und verfolgt wurden, sank ihr Geist in Niedrigkeit […]. Dort lebten sie und vermehrten die Kraft des Landes; hier erstarben sie, und schwächten durch ihr Dasein die innern Kräfte des Landes.« Die inneren Faktoren jüdischer Religion und Kultur berücksichtigte J. nur am Rande und unter negativem Vorzeichen: Der neunte Band trägt die bezeichnende Überschrift »Zeitalter der Geistesbefreiung: Schwinden des Rabbinismus, Eintritt der bürgerlichen Freiheit, Verbreitung der Wissenschaft« und spiegelt J.s Abwertung des Talmud wider, der ihm als Produkt der Unfreiheit und als zu überwindendes Element der jüdischen Überlieferung erschien. Moses Mendelssohn, der »geräuschloseste und siegreichste Reformator einer der starresten Religionsgesellschaften«, hatte aus seiner Sicht einen Prozeß der Erziehung zu einer Religion des »reinen Mosaismus« angestoßen, den es im Zuge der bürgerlichen Emanzipation fortzusetzen gelte. Dabei ging es nicht um die »Erhaltung der Eigenthümlichkeit« der Juden, im Gegenteil: »Nur das dürfen wir wünschen, die durch leidenvolle Jahrhunderte entarteten Menschen wieder zur Menschheit zu führen, ihnen einen bessern Lebenswandel zu verschaffen, und ihrem Geiste eine andre Richtung ohne Rücksicht auf den Erfolg, zu geben. Und das wollen wir aus allen Kräften zu leisten streben.« Erst im Zuge der Restauration in Deutschland und des Scheiterns der hochgespannten Hoffnungen während der Revolution von 1848 relativierte J. seine Haltung, wandte sich der positiv-historischen Strömung Zacharias Frankels zu und bezeichnete das Breslauer Jüdisch-Theologische Seminar am Schluß seiner Geschichte des Judentums und seiner Secten (1859) als »würdigen Schlußstein des vielseitigen Bestrebens auf dem Gebiete der Religion«. Es ging nun nicht mehr darum, die »kirchlichen Eigentümlichkeiten« der Juden abzustreifen, sondern um eine historische Fundierung der Begegnung des traditionellen Judentums mit dem modernen Europa.

Die Wirkung von J.s Werk blieb gering, vor allem deshalb, weil er mit seinem nüchtern-rationalistischen Stil, seiner strengen Forderung nach unparteiischer Darstellung und seinem geringen religiösen Interesse hinter den kämpferischen Entwürfen und der Tiefe der Entwürfe eines Abraham Geiger oder Heinrich Graetz zurückblieb. Obwohl J. in der Wissenschaft des Judentums eine Übergangsfigur darstellte, die noch der alten Generation der jüdischen Emanzipationsbewegung angehörte und die jüdische Geschichte maßgeblich unter diesem Aspekt interpretierte, ist er aufgrund seiner methodischen Leitlinien zum Umgang mit den Quellen und seines wissenschaftlichen Ethos zu den bahnbrechenden Gestalten jüdischer Geschichtsschreibung zu zählen.

Werke:

  • Die Geschichte der Israeliten seit der Zeit der Makkabäer bis auf unsere Tage, nach den Quellen bearbeitet, 9 Bde., Berlin 1820–1828.
  • Allgemeine Geschichte des Israelitischen Volkes, 2 Bde., Berlin 1832.
  • Neuere Geschichte der Israeliten von 1815 bis 1845, 3 Bde., Leipzig 1846–1847.
  • Geschichte des Judenthums und seiner Secten, Leipzig 1857–1859. –

Literatur:

  • R. Michael, I.M.J. und sein Werk, in: Bulletin des Leo Baeck Instituts 9 (1960), 239–258.
  • S.W. Baron, I.M.J. the Historian (1928), in: ders., History and Jewish Historians, Philadelphia 1964, 240–262.
  • R. Michael, Das deutsche Rabbinat im Spiegel der zeitgenössischen Geschichtsschreibung (Jost, Graetz), in: J. Carlebach (Hg.), Das aschkenasische Rabbinat, Berlin 1995, 191–204.

Christian Wiese

  • Die Autoren

Abel, Wolfgang von (Heidelberg): J¯usuf al-Ba˙s¯ır
Abrams, Daniel (Jerusalem): Isaak der Blinde
Adelmann, Dieter (Wachtberg): Manuel Joel
Adunka, Evelyn (Wien): Simon Dubnow, Jacob Klatzkin, Hugo Bergman, Ernst A. Simon
Albertini, Francesca (Freiburg): Isaak Heinemann
Bechtel, Delphine (Paris): Chajim Schitlowski
Biller, Gerhard (Münster): Theodor Herzl
Boelke-Fabian, Andrea (Frankfurt a. M.): Theodor Lessing
Bourel, Dominique (Jerusalem): Lazarus Bendavid, Salomon Munk, Alexander Altmann
Bouretz, Pierre (Paris): Leo Strauss, Emmanuel Lévinas
Brämer, Andreas (Hamburg): Zacharias Frankel
Bruckstein, Almut Sh. (Jerusalem): Steven S. Schwarzschild
Brumlik, Micha (Frankfurt a. M.): Sigmund Freud, Ernst Bloch, Franz Rosenzweig, Walter Benjamin, Max Horkheimer, Theodor W. Adorno, Hannah Arendt
Davidowicz, Klaus (Wien): Jakob L. Frank
Davies, Martin L. (Leicester/GB): Marcus Herz, David Friedländer, Sabattja Wolff
Delf von Wolzogen, Hanna (Potsdam): Fritz Mauthner, Gustav Landauer, Margarete Susman
Doktor, Jan (Warschau): Dov Bär aus Meseritz, Elijahu Zalman
Elqayam, Abraham (Ramat Gan): Shabbetaj Zwi, Nathan von Gaza
Feiner, Shmuel (Ramat Gan): Isaak Euchel
Fraenkel, Carlos (Berlin): Abraham ibn Da’ud, Jehudah und Shmuel ibn Tibbon, David Qimchi, Gersonides, Chasdaj Crescas, Spinoza, Harry Wolfson, Shlomo Pines
Fraisse, Otfried (Rodheim): Abraham ben Moshe ben Maimon, Moshe ibn Tibbon
Freudenthal, Gad (Châtenay-Malabry): Israel Zamosc
Freudenthal, Gideon (Tel Aviv): Salomon Maimon
Funk, Rainer (Tübingen): Erich Fromm
Gelber, Mark H. (Beer-Sheva): Nathan Birnbaum, Max Brod
Goetschel, Roland (Straßburg): Moses Luzzatto
Goetschel, Willi (New York): Hermann L. Goldschmidt
Guetta, Alessandro (Paris): Samuel Luzzatto, Elijah Benamozegh
Hadas-Lebel, Mireille (Paris): Flavius Josephus, Eliezer Ben-Jehuda Harvey, Warren Zev (Jerusalem): Lewi ben Abraham aus Villefranche
Hasselhoff, Görge K. (Bornheim): Jacob Guttmann
Haußig, Hans-Michael (Berlin): Isaak Baer Levinsohn, Salomon Ludwig Steinheim, Zwi Hirsch Kalischer, Samuel Holdheim
Hayoun, Maurice-Ruben (Boulogne): Nachmanides, Isaak ibn Latif, Moshe Narboni, Jakob Emden
Heimböckel, Dieter (Bottrop): Walther Rathenau
Heitmann, Margret (Duisburg): Jonas Cohn
Herrmann, Klaus (Berlin): Jochanan Alemanno
Heschel, Susannah (New Hampshire): Abraham Geiger
Hiscott, William (Berlin): Saul Ascher
Huss, Boaz (Cambridge/Mass.): Moshe ben Shem Tov de Leon
Idel, Moshe (Jerusalem): Abraham Abulafia
Jospe, Raphael (Jerusalem): Shem Tov ibn Falaquera
Kasher, Hannah (Ramat Gan): Joseph ibn Kaspi
Kaufmann, Uri (Heidelberg): David Kaufmann
Kilcher, Andreas (Münster): Baal Schem Tov, Heinrich Graetz, Heinrich Loewe, Chajim Nachman Bialik, Otto Weininger, Gershom Scholem
Kratz-Ritter, Bettina (Göttingen): Salomon Formstecher
Kriegel, Maurice (Paris): Isaak Abravanel
Krochmalnik, Daniel (Heidelberg): Nachman Krochmal
Kurbacher-Schönborn, Frauke A. (Münster): Sarah Kofman
Lease, Gary (California): Hans-Joachim Schoeps
Leicht, Reimund (Berlin): Sa+adja Gaon, Bachja ibn Paqudah, Abraham bar Chijja
Lenzen, Verena (Luzern): Edmond Jabès, Schalom Ben-Chorin
Levy, Ze’ev (Hefer, Israel): David Baumgardt
Lindenberg, Daniel (Paris): Manasse ben Israel, Isaak de Pinto
Mattern, Jens (Jerusalem): Jacob Taubes
Mendes-Flohr, Paul (Jerusalem): Moses Mendelssohn, Martin Buber, Nathan Rotenstreich
Meyer, Thomas (München): Benzion Kellermann, Albert Lewkowitz
Miletto, Gianfranco (Halle): Isaak Aboab, Elijah Levita, David Gans, Abraham Portaleone, Leone Modena
Möbuß, Susanne (Hannover): Philon von Alexandrien, Isaak Albalag, Elijah Delmedigo
Morgenstern, Matthias (Tübingen): Samson R. Hirsch, Aharon D. Gordon, Abraham Kook, David Neumark, Isaac Breuer, Jeshajahu Leibowitz
Morlok, Elke (Jerusalem): Joseph Gikatilla
Mühlethaler, Lukas (New Haven): Muqamma˙s, Qirqis¯an¯ı, Joseph ibn Zaddiq, Sa+d ibn Kamm¯una
Münz, Christoph (Greifenstein): Emil L. Fackenheim, Irving Greenberg
Necker, Gerold (Berlin): Abraham ibn Ezra, Israel Saruq, Abraham Kohen de Herrera
Niewöhner, Friedrich (Wolfenbüttel): Uriel da Costa
Petry, Erik (Basel): Leon Pinsker
Rauschenbach, Sina (Berlin): Joseph Albo
Ravid, Benjamin (Newton Centre/MA): Simon Rawidowicz
Rigo, Caterina (Jerusalem): Jakob Anatoli, Moshe ben Shlomo von Salerno, Jehudah Romano
Roemer, Nils (Hampshire/GB): Moses Hess
Ruderman, David (Philadelphia): George Levison
Schad, Margit (Berlin): Rapoport, Michael Sachs
Schäfer, Barbara (Berlin): Achad Haam, Micha J. Berdyczewski
Schröder, Bernd (Saarbrücken): Eliezer Schweid, David Hartman
Schulte, Christoph (Potsdam): Max Nordau
Schwartz, Yossef (Jerusalem): Isaak Israeli, Salomon ibn Gabirol, Jehudah Halewi, Maimonides, Eliezer aus Verona
Stenzel, Jürgen (Göttingen): Constantin Brunner
Studemund-Halévy, Michael (Hamburg): Jonathan Eybeschütz
Tarantul, Elijahu (Heidelberg): Jehudah he-Chasid
Valentin, Joachim (Freiburg): Jacques Derrida
Veltri, Giuseppe (Halle): Shimon Duran, Jehudah Abravanel, Joseph Karo, Azarja de’ Rossi, Moshe Cordovero, Jehudah Löw von Prag, Israel Luria, Chajim Vital
Voigts, Manfred (Berlin): Erich Gutkind, Felix Weltsch, Oskar Goldberg, Erich Unger
Waszek, Norbert (Paris): Eduard Gans
Wendel, Saskia (Münster): Jean François Lyotard
Wiedebach, Hartwig (Göppingen): Samuel Hirsch, Moritz Lazarus, Hermann Cohen
Wiese, Christian (Erfurt): Isaak M. Jost, Leopold Zunz, Solomon Schechter, Benno Jacob, Leo Baeck, Julius Guttmann, Mordechai Kaplan, Max Wiener, Ignaz Maybaum, Joseph B. Soloveitchik, Hans Jonas, Abraham Heschel, Eliezer Berkovits, André Neher
Wilke, Carsten (Xochimilco, Mexiko): Juan de Prado, Isaak Orobio de Castro

Die Herausgeber

Otfried Fraisse, promovierte an der FU Berlin zu mittelalterlicher jüdisch-arabischer Philosophie; freier Mitarbeiter des Simon-Dubnow-Instituts an der Universität Leipzig.

Andreas B. Kilcher, Hochschuldozent am Institut für Deutsche Philologie II (neuere deutsche Literatur) in Münster. Bei Metzler ist erschienen: »Die Sprachtheorie der Kabbala als ästhetisches Paradigma« (1998) und »Metzler Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur« (Hg., 2000).

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.