Direkt zum Inhalt

Lexikon der Mathematik: Datenmatrix

typische Anordnung bzw. Dateiform für die Auswertung von Daten mittels statistischer Programm-Pakete wie zum Beispiel dem Paket SPSS.

Dabei werden an n Objekten jeweils die gleichen p Merkmale beobachtet und in matrizieller Form \({({x}_{ij})}_{i=1,\mathrm\cdots,n}^{i=1,\mathrm\cdots,p}\) gespeichert. Die i–te Zeile ist der am i–ten Objekt beobachtete Merkmalsvektor; die j– ten Spalte ist der Vektor der Beobachtungen des j– ten Merkmals über alle Objekte. Die Zeilen der Matrix werden auch als Fälle bezeichnet. Beispiel einer Datenmatrix:

Abbildung 1 zum Lexikonartikel Datenmatrix
© Springer-Verlag GmbH Deutschland 2017
 Bild vergrößern
  • Die Autoren
- Prof. Dr. Guido Walz

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.