Bild des Monats: Junge Krater auf Merkur
David Blewett von der Johns Hopkins University in Baltimore (Maryland) und seine Kollegen vermuten, dass hier der Boden eingebrochen ist, nachdem im Untergrund verschiedene Stoffe sublimierten und entweichen konnten. Der sonnennächste Planet enthielte demnach mehr flüchtige Verbindungen in seinem Inneren, als Modelle zu seiner Entstehung bisher vorhergesagt haben.
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