Wissenschaft im Alltag: Maxienergie, Miniformat
Lithiumionen-Akkus machen mobile Elektronik praktikabel.
Allzeit erreichbar, Musik, wann immer wir es wünschen, überall Zugriff auf das Internet, Fotografieren ohne Ende – dank ihrer immer kleineren Dimensionen gehören tragbare elektronische Geräte inzwischen zu unserem Alltag. Dass dazu nicht nur Chips und Datenträger schrumpfen mussten, wird oft vergessen. Insbesondere der Lithiumionen-Technik verdanken wir die stetig fortschreitende Miniaturisierung der Energieversorgung von Handy et al.
Grundsätzlich handelt es sich wie bei allen Batterien oder wiederaufladbaren Akkumulatoren (kurz Akkus) um galvanische Zellen, in denen zwei elektrochemische Reaktionen ablaufen. Dabei werden am Minuspol Elektronen freigesetzt und am Pluspol aufgenommen (Chemiker sprechen von Oxidation und Reduktion). Verbindet man die Batteriepole über einen elektrischen Leiter, so entsteht ein äußerer Strom – tatsächlich sogar ein Kreislauf, denn gleichzeitig bilden sich geladene Atome oder Moleküle (Ionen) innerhalb der Batterieflüssigkeit, dem Elektrolyt, und bewegen sich ebenfalls zum jeweils entgegengesetzten Pol...
Grundsätzlich handelt es sich wie bei allen Batterien oder wiederaufladbaren Akkumulatoren (kurz Akkus) um galvanische Zellen, in denen zwei elektrochemische Reaktionen ablaufen. Dabei werden am Minuspol Elektronen freigesetzt und am Pluspol aufgenommen (Chemiker sprechen von Oxidation und Reduktion). Verbindet man die Batteriepole über einen elektrischen Leiter, so entsteht ein äußerer Strom – tatsächlich sogar ein Kreislauf, denn gleichzeitig bilden sich geladene Atome oder Moleküle (Ionen) innerhalb der Batterieflüssigkeit, dem Elektrolyt, und bewegen sich ebenfalls zum jeweils entgegengesetzten Pol...
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