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Therapien: Schlaflos im Bett
Von einer Insomnie werden viele Menschen geplagt. Hinnehmen muss man sie nicht: Therapeutische Maßnahmen, vor allem auch im Verhaltensbereich, können erneut zu einem guten Schlaf verhelfen.
Wer erlebt dies nicht ab und zu: Man liegt im Bett und kann nicht schlafen. Die Gründe dafür können vielfältig sein. Ob Grübeln oder Stress, ob übermäßiger Kaffeekonsum oder gewisse Medikamente, ob Schmerzen oder das Schnarchen des Partners – das Ergebnis bleibt stets gleich: Man wälzt sich ruhelos von einer Seite auf die andere, und der erholsame Schlaf bleibt aus.
Problematisch wird dies allerdings erst dann, wenn es dauerhaft nicht mehr gelingt, richtig ein- oder durchzuschlafen, und die Leistungsfähigkeit am Tag dadurch spürbar beeinträchtigt ist. Dann liegt eine Insomnie vor, eine Ein- oder Durchschlafstörung. Immerhin etwa zehn Prozent der Menschen in den westlichen Industrieländern leiden nach medizinischer Definition an einer chronischen Form, das heißt, ihre Schlafstörung besteht länger als sechs Monate. Frauen sind deutlich häufiger davon betroffen als Männer, ältere Menschen dabei eher als junge.
Großenteils tritt die Insomnie im Kontext seelischer oder körperlicher Erkrankungen auf. So haben nahezu alle Menschen mit einer Depression auch eine solche Schlafstörung: Im typischen Fall wachen sie früher als gewohnt auf, fühlen sich niedergeschlagen und können nicht wieder einschlafen. Weitere psychische Erkrankungen, die mit teils sehr schweren Schlafproblemen einhergehen, sind beispielsweise die Schizophrenie und die Abhängigkeit von Alkohol oder anderen Substanzen.
Körperliche Erkrankungen beeinträchtigen den Schlaf oft auf Grund von Schmerzen, die den Organismus nicht zur Ruhe kommen lassen. Wer einmal wegen Rückenbeschwerden nicht seine gewohnte Einschlafhaltung im Bett einnehmen konnte, der weiß, wie selbst das schon irritiert. Den Schlaf empfindlich beeinträchtigen können aber auch nicht schmerzhafte körperliche Erkrankungen: Bestimmte Funktionsstörungen der Schilddrüse gehören dazu. Entsprechendes gilt für stimulierende Medikamente, Drogen oder Genussmittel – vor allem Kaffee. Deren wach haltender Effekt wird nicht selten bewusst genutzt, um bis in die Nacht aufmerksam oder leistungsfähig zu sein.
Ist eine Schlafstörung durch nichts dergleichen ...
Problematisch wird dies allerdings erst dann, wenn es dauerhaft nicht mehr gelingt, richtig ein- oder durchzuschlafen, und die Leistungsfähigkeit am Tag dadurch spürbar beeinträchtigt ist. Dann liegt eine Insomnie vor, eine Ein- oder Durchschlafstörung. Immerhin etwa zehn Prozent der Menschen in den westlichen Industrieländern leiden nach medizinischer Definition an einer chronischen Form, das heißt, ihre Schlafstörung besteht länger als sechs Monate. Frauen sind deutlich häufiger davon betroffen als Männer, ältere Menschen dabei eher als junge.
Großenteils tritt die Insomnie im Kontext seelischer oder körperlicher Erkrankungen auf. So haben nahezu alle Menschen mit einer Depression auch eine solche Schlafstörung: Im typischen Fall wachen sie früher als gewohnt auf, fühlen sich niedergeschlagen und können nicht wieder einschlafen. Weitere psychische Erkrankungen, die mit teils sehr schweren Schlafproblemen einhergehen, sind beispielsweise die Schizophrenie und die Abhängigkeit von Alkohol oder anderen Substanzen.
Körperliche Erkrankungen beeinträchtigen den Schlaf oft auf Grund von Schmerzen, die den Organismus nicht zur Ruhe kommen lassen. Wer einmal wegen Rückenbeschwerden nicht seine gewohnte Einschlafhaltung im Bett einnehmen konnte, der weiß, wie selbst das schon irritiert. Den Schlaf empfindlich beeinträchtigen können aber auch nicht schmerzhafte körperliche Erkrankungen: Bestimmte Funktionsstörungen der Schilddrüse gehören dazu. Entsprechendes gilt für stimulierende Medikamente, Drogen oder Genussmittel – vor allem Kaffee. Deren wach haltender Effekt wird nicht selten bewusst genutzt, um bis in die Nacht aufmerksam oder leistungsfähig zu sein.
Ist eine Schlafstörung durch nichts dergleichen ...
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