Live dabei: Das weltweit kleinste "Spektrum neo"
Im Artikel "Die Welt unter dem Nanoskop" erfahrt ihr, wie diese Super-Mikroskope funktionieren. Und hier könnt in einem Video eines in Aktion sehen!
In Heidelberg besuchte "Spektrum neo" den Wissenschaftler Nikolaus Meyerbröker. In 1000-facher Vergrößerung untersuchte er für uns mit einem so genannten Rasterelektronenmikroskop eines seiner eigenen Haare und zeigte die faszinierenden Strukturen auf den Augen eines Insekts.
Links seht ihr das Bild von seinem "persönlichen" Haar, welches Nikolaus Meyerbröker mit dem Elektronenmikroskop aufgenommen hat. Das Haar ist rund 70 Mikrometer dick und ist eigentlich gar nicht glatt, sondern hat eine sehr raue und schuppige Oberfläche – doch die sieht man mit bloßem Auge nicht.
Außerdem hat uns Nikolaus Meyerbröker aber auch noch einen gaz besonderen Gefallen getan: Er demonstrierte sogar, dass man mit dem ultradünnen Elektronenstrahl auch schreiben kann! Dafür zeichnete er den "Spektrum neo"-Schriftzug auf das Auge einer toten Libelle. Das fertige Miniaturlogo war gerade einmal ein paar Mikrometer hoch und keine 20 Mikrometer breit – viel dünner als ein menschliches Haar!
Schaut gut hin! So sieht das neo-Logo "in Nano" aus.
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