Forschung zum Mitmachen: Einstein@Home
Die Messung von Gravitationswellen erfordert enorme Computer-Kapazitäten. Für die Datenanalyse nehmen die Wissenschaftler daher die Hilfe privater Computernutzer in Anspruch. Bei dem Projekt Einstein@Home werden die mit dem Gravitationswellendetektor LIGO gewonnenen Daten nach Signalen von Pulsaren durchsucht.
Parallel hierzu wird in den Daten des 305-Meter-Radioteleskops von Arecibo im Radiofrequenzbereich nach Signalen von Pulsaren gesucht. Dabei erhoffen sich die Forscher auch die Entdeckung von Pulsaren in besonders engen Doppelsystemen, wie man sie bisher noch nicht beobachtet hat. Zur Datenanalyse entwickelten Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik einen ausgeklügelten Algorithmus.
Einstein@Home bezieht hunderttausende Nutzer weltweit mit ein, die dem Projekt einen Teil der Rechenzeit ihrer PCs zur Verfügung stellen. Einstein@Home ist ein Projekt der LIGO Scientific Collaboration unter Beteiligung des MPI für Gravitationsphysik. Stellen Sie die freie Rechenzeit Ihres PC der Suche nach Gravitationswellen und Radiopulsaren zur Verfügung!
Red.
Parallel hierzu wird in den Daten des 305-Meter-Radioteleskops von Arecibo im Radiofrequenzbereich nach Signalen von Pulsaren gesucht. Dabei erhoffen sich die Forscher auch die Entdeckung von Pulsaren in besonders engen Doppelsystemen, wie man sie bisher noch nicht beobachtet hat. Zur Datenanalyse entwickelten Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik einen ausgeklügelten Algorithmus.
Einstein@Home bezieht hunderttausende Nutzer weltweit mit ein, die dem Projekt einen Teil der Rechenzeit ihrer PCs zur Verfügung stellen. Einstein@Home ist ein Projekt der LIGO Scientific Collaboration unter Beteiligung des MPI für Gravitationsphysik. Stellen Sie die freie Rechenzeit Ihres PC der Suche nach Gravitationswellen und Radiopulsaren zur Verfügung!
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