News: Hubble nicht chancenlos
Am 7. Februar legt die Nasa ihren Haushalt für 2006 vor und wie der Nachrichtendienst space.com aus gut unterrichteten Kreisen erfahren habe, sei dort kein Geld für eine Service-Mission zur Rettung des Weltraum-Teleskops vorgesehen.
Doch Hubble hat zumindest einen Fürsprecher im US-Kongress: die demokratische Senatorin des Bundesstaats Maryland, Barbara Mikulski (im Bild mit der Shuttle-Crew der Service-Mission von 2002). »Ich habe schon um das 300-Millionen-Budget für den letzten Flug zu Hubble gekämpft und das tue ich jetzt wieder«, verspricht die Senatorin, »das ist, was das amerikanische Volk erwartet und verdient.«
Die Hoffnungen ruhen auch auf dem zukünftigen Nasa-Chef. Der noch nicht designierte Nachfolger des zurückgetretenen O'Keefe wird die Möglichkeit haben, Einsparungen in anderen Kostenstellen einer Mission zuzuweisen. Ein HST-Wissenschaftler gegenüber Sky & Telescope: »Hubbles Schicksal ist noch nicht besiegelt. Die Agency hat es geschafft, bereits vier Service-Missionen zu finanzieren. Sie kann es wieder tun.« >> dre
Doch Hubble hat zumindest einen Fürsprecher im US-Kongress: die demokratische Senatorin des Bundesstaats Maryland, Barbara Mikulski (im Bild mit der Shuttle-
Die Hoffnungen ruhen auch auf dem zukünftigen Nasa-Chef. Der noch nicht designierte Nachfolger des zurückgetretenen O'Keefe wird die Möglichkeit haben, Einsparungen in anderen Kostenstellen einer Mission zuzuweisen. Ein HST-
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