News: Population der Berggorillas leicht gewachsen
Nach aktuellsten Zählungen hat die Population der Berggorillas (Gorilla beringei beringei) im Virunga Montane Forest seit 1989 einen Zuwachs von 17 Prozent zu verzeichnen. In dem Nationalpark an den Grenzen der Demokratischen Republik Kongo, Ruandas und Ugandas leben heute demnach 380 Tiere.
Zusammen mit der einzigen anderen Berggorilla-Population in Ugandas Bwindi Impenetrable Forest National Park gibt es weltweit nunmehr 700 Exemplare der extrem gefährdeten Art.
Durch ein vom WWF unterstütztes Überwachungssystem, in dessen Rahmen die Parks kontinuierlich Daten über die Gorillas sammeln, analysieren und an die zuständigen Behörden im Kongo, Ruanda und Uganda weiterleiten, konnten die Maßnahmen zum Artenschutz spezifisch auf die Situationen eingestellt werden.
Zusammen mit der einzigen anderen Berggorilla-Population in Ugandas Bwindi Impenetrable Forest National Park gibt es weltweit nunmehr 700 Exemplare der extrem gefährdeten Art.
Durch ein vom WWF unterstütztes Überwachungssystem, in dessen Rahmen die Parks kontinuierlich Daten über die Gorillas sammeln, analysieren und an die zuständigen Behörden im Kongo, Ruanda und Uganda weiterleiten, konnten die Maßnahmen zum Artenschutz spezifisch auf die Situationen eingestellt werden.
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