News: Wurmgen ermöglicht Mäusen die Produktion von Omega-3-Fettsäuren
Transgene Mäuse können durch ein Fadenwurm-Gen die Fähigkeit erlangen, Omega-3-Fettsäuren selbst zu produzieren und in ihrem Fettgewebe anzureichern. Dies demonstrierten Wissenschaftler des Massachusetts General Hospitals.
Omega-3-Fettsäuren, die Säugetiere im Normalfall selbst nicht herstellen und daher ausschließlich mit der Nahrung aufnehmen, wirken einigen Studien zufolge präventiv und bei der Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
In Zukunft sei es nach Vorstellung von Studienleiter Jing Kang möglich, analog zu den transgenen Mäusen auch genetisch veränderte Nutztiere zu züchten, die im Fleisch, der Milch oder den Eiern jene Fettsäuren anreichern. Derartige Lebensmittel könnten dann vielleicht einem Mangel an Omega-3-Fettsäuren entgegenwirken.
Omega-3-Fettsäuren, die Säugetiere im Normalfall selbst nicht herstellen und daher ausschließlich mit der Nahrung aufnehmen, wirken einigen Studien zufolge präventiv und bei der Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
In Zukunft sei es nach Vorstellung von Studienleiter Jing Kang möglich, analog zu den transgenen Mäusen auch genetisch veränderte Nutztiere zu züchten, die im Fleisch, der Milch oder den Eiern jene Fettsäuren anreichern. Derartige Lebensmittel könnten dann vielleicht einem Mangel an Omega-3-Fettsäuren entgegenwirken.
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