
Krebs
Bei Krebs vermehren sich körpereigene Zellen unkontrolliert und wachsen in gesundes Gewebe ein. Die moderne Medizin verbessert jedoch beständig ihr Arsenal gegen Tumoren.

© fotolia / Sebastian Kaulitzki (Ausschnitt)
Weltweit gesehen nimmt die Zahl aller Krebsfälle und der daran verstorbenen Patienten zu. In den westlichen Industriestaaten sind die Zahlen dank eines gesünderen Lebensstils, medizinischer Früherkennung und ausgefeilter Behandlungen dagegen rückläufig. Doch noch immer gehören Tumoren zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Jedes Jahr erkranken etwa 500 000 Menschen in Deutschland neu an Krebs. Rund 230 000 sterben an den Folgen einer Krebserkrankung. Die Medizin macht aber laufend Fortschritte im Kampf gegen den Krebs – von Impfungen bis hin zu Hightechgeräten, die das wuchernde Gewebe gezielt zerstören.


: Reparaturproteine schützen Krebszellen vor T-Zell-Attacke

: Fettleibigkeit erhöht das Risiko für Gebärmutterkrebs drastisch

: Krebszellen haben Allerwelts-Tentakel

: Trainierte Fadenwürmer erkennen Krebszellen

: Frau frei von HIV nach Stammzelltransplantation

: Krebsbehandlung hält die Krankheit mehr als ein Jahrzehnt lang zurück

: Kaffee ist besser als sein Ruf

: Titandioxid ist zukünftig im Essen verboten
