Urknall, Weltall und das Leben: Rekorde in der Fusionsforschung • 22 Minuten Plasmaentladung!
Warum sind lange Plasmaentladungen ein Meilenstein für die Fusionsforschung? In den Experimenten »East« in China und »West« in Frankreich wurden beeindruckende Rekorde aufgestellt: 17,7 bzw. 22 Minuten stabile Plasmaentladung. Doch was bedeutet das für zukünftige Fusionskraftwerke? Entscheidend ist nicht nur die Dauer, sondern auch die technologische Stabilität und Energieeinschlusszeit. Welche Herausforderungen dabei auftreten und warum dies für ITER und zukünftige Fusionsreaktoren wichtig ist
Urknall, Weltall und das Leben (www.urknall-weltall-leben.de)
Wissenschaftler erklären Wissenschaft
© Spektrum.de
Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.