- Startseite
- Erde/Umwelt
- Aktuelle Seite:
Der letzte Wald
Der letzte Wald

© Greenpeace/Natalie Behring-Chisholm (Ausschnitt)

© Greenpeace/Natalie Behring-Chisholm (Ausschnitt)
Orang-Utan-Kinder | Immer mehr verwaister Nachwuchs sammelt sich in den Auswilderungsstationen von Naturschützern. Sie sind die letzte Rettung für die Tiere - doch langsam wird der Platz knapp, um die Affen in Freiheit zu entlassen: Zu viel Wald geht in Rauch auf.

© Greenpeace/Natalie Behring (Ausschnitt)
Sonne im Qualm | Brandgerodeter Regenwald am Kaupas River in Indonesien. Rauch und Qualm der Waldbrände verdecken die Sonne und ziehen bis nach Singapur und Kuala Lumpur, wo die Menschen unter dem Smog leiden.

© Greenpeace/Ardiles Rante (Ausschnitt)
Nashornvögel | Indonesiens Regenwälder gehören zu den artenreichsten Ökosystemen der Erde und beheimaten Elefanten, Tiger, Tapire und Orang-Utans - und diese Nashornvögel.

© Ardiles Rante/Greenpeace (Ausschnitt)
Holzplantage | Luftaufnahme einer Akazienplantage in der Riau-Provinz auf Sumatra. Über Entwässerungskanäle wird der Torfboden ausgetrocknet, wodurch riesige Mengen Kohlendioxid in die Atmosphäre gelangen. Die Plantage gehört den Zellstoffproduzenten Asia Pacific Resources International Holdings Ltd. (APRIL) und Asia Pulp and Paper (APP) in Pelalawan, die auch Papier in die Bundesrepublik exportieren.

© Ardiles Rante/Greenpeace (Ausschnitt)
Plantage contra Regenwald | Immer tiefer fressen sich die Plantagen in noch intakte Regenwälder hinein.

© Greenpeace/Ardiles Rante (Ausschnitt)
Aktion gegen die Abholzung | Die Zerstörung seiner Regenwälder auf Torfböden macht Indonesien zu einem der weltweit größten Produzenten von Treibhausgasen. Ein großer Teil der Abholzungen geht allerdings auf die Politik der Europäischen Union zurück: Auf den Regenwald folgen Ölpalmen, deren Ernte auch als Agrarkraftstoff bei uns verfeuert werden darf. Dagegen richtet sich unter anderem der Protest von Greenpeace hier in Riau.

© Greenpeace/FB Anggoro (Ausschnitt)
Löscheinsatz | Greenpeace-Aktivisten unterstützen lokale Feuerwehrmänner bei Löscharbeiten in der Riau-Provinz. Sie nutzen dabei Ausrüstungen, die 2007 bei Greenpeace-Übungen zurückgelassen wurden. Allein in der Riau-Provinz gab es in den letzten Monaten 2800 Brände. Viele Feuer werden gelegt, um Platz für Palmölplantagen anzulegen, obwohl es seit 1999 ein Gesetz gegen Brandrodung gibt.

© Greenpeace/John Novis (Ausschnitt)
Entwaldungsfront | Vorbereitungen für den Kahlschlag: Mit Entwässerungsgräben wird der Moorwald trockengelegt, anschließend holen Holzfäller die wertvollsten Stämme aus dem Wald, bevor der Rest abgefackelt wird.

© Greenpeace/John Novis (Ausschnitt)
Kampf um den Torfmoorwald | Greenpeace-Aktivisten entfalten ein Banner gegen die Abholzung des Torfmoorregenwaldes auf der Kampar-Halbinsel von Sumatra.

© Greenpeace/Christian Aslund (Ausschnitt)
Orang-Utan mit Nachwuchs | Einer der Hauptleidtragenden der Abholzungsorgien ist der Orang-Utan: Nach dem Verlust der Wälder wandern sie bisweilen in die Plantagen ab, um dort nach Nahrung zu suchen. Häufig werden sie dort dann von Arbeitern erschlagen, erschossen oder als Haustiere angekettet.

© GREENPEACE/Oka Budhi (Ausschnitt)
Dammbau gegen den Raubbau | Protest gegen die Urwaldzerstörung regt sich auch vor Ort: Einheimische Umweltschützer errichten hier einen Damm, mit dem sie die Entwässerung eines Torfwaldes stoppen wollen.

© Greenpeace/Natalie Behring-Chisholm (Ausschnitt)
Orang-Utan-Kinder | Immer mehr verwaister Nachwuchs sammelt sich in den Auswilderungsstationen von Naturschützern. Sie sind die letzte Rettung für die Tiere - doch langsam wird der Platz knapp, um die Affen in Freiheit zu entlassen: Zu viel Wald geht in Rauch auf.

© Greenpeace/Natalie Behring (Ausschnitt)
Sonne im Qualm | Brandgerodeter Regenwald am Kaupas River in Indonesien. Rauch und Qualm der Waldbrände verdecken die Sonne und ziehen bis nach Singapur und Kuala Lumpur, wo die Menschen unter dem Smog leiden.
Indonesiens Wald stirbt für deutsches Druckerpapier und Margarine. Vor Ort verstärkt sich nun der Widerstand gegen den Raubbau. Denn auf dem Spiel stehen nicht nur seltene Tierarten, sondern auch Heimat und Gesundheit der Menschen.
Schreiben Sie uns!
Beitrag schreiben