Alle Artikel vom 11.07.2014

DNA-Nanopyramiden, an denen Antibiotika-Moleküle befestigt sind, töten Keime effektiver als das reine Antibiotikum.

Nicht die Umwelt, sondern die Verwandtschaft bestimmt, welche Schimpansen wie intelligent sind. Geistige Fähigkeiten der Menschenaffen sind erblich.

Auch im All gibt es nicht genug Stellfläche. Die beiden Lagrange-Punkte werden für Weltraumobservatorien daher immer bedeutsamer.

Gruppen von Fußballfans sagen Spielresultate besser voraus als einzelne Experten – wie gut, hängt auch von der Gruppengröße ab.

Beobachtungen an Gasfilamenten zeigen: Vorhandene Strahlungsquellen reichen nicht aus, um die beobachteten Mengen ionisierten Wasserstoffs zu erklären.

Verhielten sich Raum und Zeit wie ein suprafluides Medium, ließen sich Quantenmechanik und Relativitätstheorie einfacher in Einklang bringen.

Der 36 Jahre alten Raumsonde ISEE-3 ist beim Versuch der Reaktivierung vermutlich ein entscheidendes Gas ausgegangen.

In der letzten Folge der Sternengeschichten habe erklärt, was ein Weltraumlift ist und warum es keine absurde Science-Fiction ist.. Das Universum ist voll …

In den USA hat ein angeblich von einer HIV-Infektion geheiltes Baby einen Rückfall erlitten. Nach über zwei Jahren kehrte das AIDS-Virus zurück.

Beobachtungen einer Supernova zeigen, dass bereits kurze Zeit nach dem Ausbruch die Bildung von Staub in ihrer Umgebung begann.

Das Wetter macht Ihnen einen Strich durch die Rechung beim Beobachten? Dann sind diese "Citizen-Science" genau das Richtige für Sie.

Zum ersten Mal darf die Öffentlichkeit ganz offiziell bei der Namensfindung für extrasolare Planeten mitwirken. Erfahren Sie hier die genauen Teilnahmebedingungen.

Die drei Sterne Fomalhaut A, B und C bilden ein hierarchisches System. Während die Komponenten A und B, also Fomalhaut selbst und TW Piscis Austrinis (PsA), mit …

Immer neue Erkenntnisse fördern Astronomen über Fomalhaut zu Tage – einen der sonnennächsten Sterne.

Was bleibt von der Sensationsstudie zu Inflation und Gravitationswellen? Die offizielle Veröffentlichung rät zur Vorsicht

Im April 2012 bekundete Deutschland, sich am Bau des Square Kilometre Array (SKA) beteiligen zu wollen. Nun, zwei Jahre später, leitet das Bundesforschungsministerium den Ausstieg aus dem zukunftsweisenden Teleskopprojekt in die Wege.