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Lexikon der Geographie: chinesische Stadt

chinesische Stadt, kulturgenetischer Stadttyp. Gestaltungselemente aus vier verschiedenen Perioden vereinen und überlagern sich in der chinesischen Stadt: Stadtspezifika aus der Kaiserzeit ( Abb. 1), der Periode westlicher Einflüsse seit Mitte des 19. Jahrhunderts, dem sozialistischen China sowie der gegenwärtigen Reform- und Öffnungspolitik ( Abb. 2). Die traditionelle chinesische Stadt ist eine von der chinesischen Volksreligion geprägte Stadt Ostasiens. Vor allem im Universismus der chinesischen Volksreligion besteht eine sehr enge Beziehung zwischen religiösen Vorstellungen und Städtestrukturen. Der Universismus ist eine am Universum (Weltall) orientierte Denk- und Lebensweise, durch die das individuelle menschliche Leben mit dem das Universum bestimmende Weltgesetz in Harmonie/Übereinstimmung gebracht wird. Das Universum besteht aus einem runden Himmelsgewölbe, getragen von vier heiligen Bergen und einem heiligen Berg im Zentrum und einer quadratischen Erdscheibe. Das runde Himmelsgewölbe rotiert um eine Achse, die durch den Polarstern geht, über der quadratischen, vom Meer umgebenen Erde. China liegt im Zentrum, weshalb es sich auch "Reich der Mitte" nannte. Die Ordnung auf der Erde wird durch die Gestirne vorgegeben, da sie die Himmelsrichtungen bestimmen. Das Quadrat ist deshalb die kosmische Ordnungsform. Als Beauftragter der höchsten Gottheit und oberster Priester stellte der Kaiser die Verbindung von Himmel und Erde her, indem er der Erdgottheit am Tag der Sommersonnenwende auf der quadratischen Altarterrasse in Peking bis 1913 das Staatsopfer darbrachte. So sind auch die Städte quadratisch angeordnet und ausgerichtet nach den im Kosmos herrschenden Gesetzen und Mustern. Die Gliederung der Stadt ist somit ein Abbild der kosmischen Ordnung. Am deutlichsten wird das Streben nach kosmischer Harmonie in der Anlage der Herrscherstädte, so auch am Stadtplan von Peking ( Abb. 3). Nach dem Vorbild der quadratischen Erde besitzt Peking eine viereckig angelegte Stadtmauer. Die Straßen verlaufen parallel zu den Mauern, sind nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet und verbinden die gegenüberliegenden Stadttore miteinander. Die Schnittpunkte der Hauptachsen wurden nicht zu Platzanlagen erweitert, wie in anderen von religiösen Vorstellungen geprägten Städten üblich. Jedoch erhebt sich die fürstliche Residenz entsprechend dem heiligen Berg im Zentrum des Himmelsgewölbes. Auch die beiden Urkräfte Yang (das Männliche) und Yin (das Weibliche) werden als kosmisches Ordnungsprinzip auf die Ordnung der Stadt übertragen. Yang ist das Symbol des Himmels und hat seinen Höhepunkt im Sommer, im Süden. So liegt der Himmelstempel im Süden der Stadt. Yin ist Symbol der Erde und hat seinen Höhepunkt im Winter, im Norden. So ist der Tempel der Erde im Norden der Altstadt gelegen. Entsprechend finden sich der Altar der Sonne (Sonnenaufgang) im Osten und der Altar des Mondes (gegenüber der Sonne gelegen) im Westen der Stadt. Im Ganzen haben die Chinesen es verstanden, ihre Städte den physisch-geographischen Bedingungen in sehr feiner Weise anzupassen. Die Einbindung in die Natur vollzogen sie unter den Regeln des Feng-Shui (Geomantik), der auf magische Weise die beste Form für die anzulegende Siedlung finden sollte. Der Norden ist die Seite ungünstiger geomantischer Einflüsse, was wahrscheinlich auch auf die winterlichen Kälteeinbrüche zurückzuführen ist. Stadttore sind im Norden nicht vorhanden oder zugemauert, damit die bösen Geister keinen Einzug fanden. Das Leben wendet sich deshalb nach Süden, der Sonne zu und alle architektonischen Hauptachsen sind so orientiert. heilige Stadt.
Die Überformung und Ausweitung der traditionellen chinesischen Stadt durch westliche Einflüsse seit der Mitte des 19. Jh. betrifft vor allem die Küsten- und Flussstädte im Osten. Diese erhielten neue europäisch gestaltete Viertel, moderne Industriekomplexe, Hafen- und Handelsviertel, Banken, Kaufhäuser und Hotels, und damit eine veränderte Struktur ihrer Altstadtkerne. Während der sozialistischen Transformation von 1949 bis in die 1980er-Jahre, in der der wirtschaftliche Schwerpunkt der Industrialisierung galt, wurden die Städte durch Industrieanlagen und Arbeiterdörfer erweitert. Auf Basis der traditionellen mauerbewehrten Nachbarschaftseinheiten wurden ummauerte städtische Arbeitseinheiten (Danweis) geschaffen, die Wohnen, Arbeiten und Versorgung räumlich zusammenführen. Diese zellulare Grundstruktur, die "Stadt in der Stadt", ist bis heute für fast alle chinesischen Städte charakteristisch. Auch die Funktion der Danweis ist die gleiche wie die der Nachbarschaftseinheiten in der feudalen Stadt. Als fast autonome Lebens- und Arbeitseinheiten versorgen die Danweis ihre Mitglieder mit Wohnungen, Gemeinschafts- und Versorgungseinrichtungen und dienen damit sowohl als soziales Netz als auch der sozialen Kontrolle. Die Heraushebung der Stadtmitte wurde als ein weiteres traditionelles Element des chinesischen Städtebaus beibehalten, wenngleich dies durch andere gestalterische Mittel erfolgte, nämlich die Betonung wichtiger Gebäude durch monumentale Architektur und die Anlage großer zentraler Plätze. Die aktuellen Stadtstrukturen, die sich während der Reform- und Öffnungspolitik herauskristallisieren, sind durch eine ringförmige Nutzungsabfolge gekennzeichnet. Um den alten Stadtkern gruppieren sich stark untergliederte Wohn- und Gewerbeeinheiten, die über eigene ältere Versorgungs- und Dienstleistungszentren verfügen. Daran schließen sich Ringe großflächiger monofunktionaler Kultur-, Verwaltungs-, Großwohnungs- oder Industrieeinheiten mit neueren Versorgungs- und Dienstleistungszentren an, gefolgt von dem Ring intensiver Landwirtschaft sowie den Satellitenstädten ( Abb. 2). Aufgrund der verkehrsmäßigen Entwicklung und der intensiven Landwirtschaft weisen die chinesischen Städte trotz des flächenmäßigen Wachstums insgesamt eine kompakte Form auf, allerdings ist die Übergangszone zwischen Stadt und Land auch durch heterogene und häufig ungeplante Nutzungen gekennzeichnet.


chinesische Stadt 1: chinesische Stadt 1: Typischer Grundriss einer kaiserzeitlichen Kreisstadt.

chinesische Stadt 2: chinesische Stadt 2: Modell einer chinesischen Stadt: Form und Flächennutzung.

chinesische Stadt 3: chinesische Stadt 3: Stadtplan von Peking.
  • Die Autoren

Redaktion:
Dipl.-Geogr. Christiane Martin (Leitung)
Dipl.-Geogr. Dorothee Bürkle
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Grafik:
Mathias Niemeyer (Leitung)
Ulrike Lohoff-Erlenbach
Stephan Meyer

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