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Metzler Lexikon jüdischer Philosophen: Moses Hess

Geb. 21.1.1812 in Bonn;

gest. 6.4.1875 in Paris

H. lebte bis 1817 bei seinem orthodoxen Großvater in Bonn, der ihm eine traditionelle jüdische Erziehung zuteil werden ließ, und verließ im Jahre 1839 nach einem zweijährigen Studium ohne formalen Abschluß die Universität in Bonn. Bereits 1837 hatte er Die heilige Geschichte der Menschheit: Von einem Jünger Spinozas publiziert. Glaubte der Linkshegelianer H. auch nicht an eine Renaissance des jüdischen Volkes, so postulierte er dennoch, daß die zukünftige Gesellschaft die Ideen des Judentums verwirklichen würde. Die Veröffentlichung von Die europäische Triarchie (1841) wie auch die Tatsache, daß H. 1842 Herausgeber der Rheinischen Zeitung wurde, machten ihn als sozialistischen Theoretiker bekannt, was ihn auch in einen engen Austausch mit Karl Marx und Bruno Bauer brachte. In Die europäische Triarchie propagiert H. eine Alliance zwischen Frankreichs Politik, Englands Wirtschaft und Deutschlands Philosophie und entwirft eine messianische Zukunft, aufbauend auf einer sozialistischen Vereinigung des Judentums und des Christentums, die als Ausgangspunkt die spinozistische Philosophie der geistigen Liebe und die Vorstellung eines lebendigen Gottes hat. Es sei die Aufgabe der Juden inmitten der Völker diese messianische Verheißung zu bezeugen und dadurch die Entwicklung der Geschichte voranzutreiben.

Im folgenden Jahr emigrierte H. nach Paris und lebte fortan nur noch sporadisch in Deutschland. Er arbeitete als Korrepondent für die Rheinische Zeitung. Schon bei seinem ersten Zusammentreffen mit Marx im Jahre 1841 war letzterer H.’ ethischem Sozialismus gegenüber kritisch eingestellt. Dennoch arbeitete H. in den folgenden Jahre an den Deutsch-Französischen Jahrbüchern, der Deutschen Ideologie wie auch dem Kommunistischen Manifest mit, wobei allerdings die Gegensätze immer offensichtlicher wurden. 1843 agitierte er unter den Arbeitern in Köln, ging 1845 auf der Suche nach Arbeit nach Belgien, kehrte 1848 wieder nach Deutschland zurück und floh nach der fehlgeschlagenen Revolution zunächst in die Schweiz, bevor er schließlich 1854 erneut in Paris eintraf.

Verglichen mit seinen ersten sozialistischen Schriften markierte die Veröffentlichung von Rom und Jerusalem, die letzte Nationalitätenfrage im Jahre 1862, das für die Wiederherstellung eines jüdischen Staates warb, eine deutliche Neuorientierung. Die Schrift besteht aus zwölf Briefen, die an eine trauernde Jüdin gerichtet sind, einem Epilog, in dem H. u.a. umfangreiche Exzerpte aus dem Geschichtswerk von Heinrich Graetz über die Entstehung des Christentums abdruckt, wie auch verschiedenen Noten historischen und zeitgenössischen Inhalts, die seine Ausführungen durch wissenschaftliche Exkurse und Verweise untermauern sollten. H. verbindet in dieser Schrift politische, historische und anthropologische Überlegungen mit persönlichen Erlebnissen. Sie sollen H.‘ »Rückkehr nach Hause« begründen, die u.a. durch die Erfahrung der Damaskus-Affäre in den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts, wie auch durch die persönliche Begegnung mit einer trauernden Jüdin ausgelöst wurde: »Erst da ich Sie in Ihrem Schmerz sah, öffnete sich meine Brust, und leicht hob sich der Sargdeckel von meinem entschlummerten Volksgedanken«.

H. war bemüht, ausgehend von dieser Kehrtwende seine bisherige Biographie neu zu schreiben bzw. »aus meiner Vergangenheit nur einige charakteristische Momente, die auf meine jetzige Richtung Bezug haben, im Fluge vor[zu]führen«. H. stellte dadurch, daß er den »Geist des Judentums« mit sozialdemokratischen Idealen identifizierte, eine Kontinuität zu seiner bisherigen Biographie her. Die »Rückkehr« bedeutete daher keine Absage an sein bisheriges Leben, sondern eine Neuorientierung aus der Perspektive der Anerkennung des väterlichen Erbes, des Heiligen Landes und ewigen Staates, der Geburtsstätte des Glaubens an die göttliche Einheit und zukünftige Brüderlichkeit der Menschheit, wie H. schreibt. Eingebettet sind diese Überlegungen in eine scharfe Kritik am Reformjudentum, das nur religiöse Gleichgültigkeit verbreitet und die jüdische Nationalität verleugnet habe, während die europäischen Völker die Existenz der Juden in ihrer Mitte immer noch als Anomalie betrachteten. Weder soziale, kulturelle noch religiöse Angleichung könne die Juden schützen, denn der deutsche Judenhaß sei nicht kulturell oder religiös, sondern national und rassistisch motiviert.

In biographischen Einschüben in Rom und Jerusalem ergänzte H. diese Betrachtungen. Verstärkt dies zunächst den eklektischen Charakter der Schrift, so sind die verschiedenen Elemente letztlich doch verbunden, da sich nach seiner Überzeugung die Vitalität der Nation in der Familie, also auch in H.‘ eigener Biographie, zeigen sollte. Ausgehend von Herder, verstand H. das Volk als einen organischen Auswuchs aus der Familie, die ein wesentliches Element des organischen Lebens der Nation darstellt, in dem sich geistige Anschauungen wie Religion und Stammesgenossenschaft entwickeln. Indem H. Familie und Volk verbindet, stellt er einen Bezug zwischen Religion und Politik her, was er mit dem Verweis begründet, daß das Judentum nicht das »Individuum von der Familie, die Familie von der Nation, die Nation von der Menschheit, die Menschheit von der organischen und kosmischen Schöpfung, und diese vom Schöpfer« trenne. Damit sei die Liebe für die Familie gleichbedeutend mit jüdischem Patriotismus, und die Religion helfe, die jüdische Nationalität zu bewahren. Zwar erhielt so die religiöse Tradition eine grundlegende Bedeutung, jedoch verband H. mit seiner Hoffnung auf einen jüdischen Staat nicht die Wiederherstellung des Opferkultus. Er deutete vielmehr an, daß das Judentum »auf dem Boden der Väter« die Macht haben werde, »neue Gesetze nach den Bedürfnissen der Zeit und des Volkes zu schaffen«.

Angesichts seiner Frontstellung insbesondere gegenüber dem Reformjudentum kann es nicht verwundern, daß Rom und Jerusalem ausgesprochen ablehnend aufgenommen wurde, was H. mehrfach zum Anlaß nahm, seine Anschauungen erneut darzulegen. In seiner Erwiderung auf Leopold Löw betonte H. nicht nur die bleibende Bedeutung des Judentums, sondern stellte auch fest, daß der »Geist des Judentums« ein »sozialdemokratischer von Haus aus« sei. Der Wendepunkt, den Rom und Jerusalem offensichtlich in H.’ Denken signalisiert, stellte daher auch weit weniger einen Bruch mit seinem sozialistischen Engagement dar, das er insbesondere in Kooperation mit Ferdinand Lassalle beim Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein fortsetzte.

Als er im Jahre 1863 nach Paris zurückkehrte veröffentlichte er verschiedene Aufsätze in den Archives israélites. In seinem dort erschienenen Briefe über Israels Mission in der Geschichte der Menschheit (1864) warb er für die nationale Regeneration des jüdischen Volkes, die er als Voraussetzung für die Erfüllung des historischen Auftrages des Judentums ansah. Das Judentum verbreite nicht nur die messianische Verheißung unter den Völkern, sondern sei auch eine der wesentlichen Kräfte, die der weiteren Ausbreitung des Materialismus und des Aberglaubens entgegenwirke.

H., der bereits 1864 Heinrich Graetz’ Geschichte der Juden rezensiert hatte, übersetzte schließlich 1867 den dritten Band ins Französische, der sowohl den Kampf der Makkabäer als auch die Entstehung des Christentums behandelt. Ende der sechziger Jahre publizierte er noch zwei weitere Aufsätze in der Monatsschrift für die Wissenschaft des Judentums, in denen er die Grundlagen der religiösen und nationalen Einheit des Judentums bestimmte wie auch die Überzeugung äußerte, daß die jüdische Tradition nicht im Gegensatz zum Fortschritt stehen könnte. Weitergehend, warb H. in den letzten Jahren seines Lebens gemeinsam mit dem ungarischen Rabbiner Josef Natonek in Paris vergeblich für die Kolonisation Palästinas. Nachdem H. 1875 in Paris gestorben war, wurde er auf eigenen Wunsch auf dem Friedhof der jüdischen Gemeinde in Deutz beerdigt.

Werke:

  • Rom und Jerusalem, die letzte Nationalitätenfrage, Leipzig 1862 (Nd. Wien 1935).
  • Jüdische Schriften, hg. u. eingel. Th. Zlocisti, Berlin 1905 (Nd. New York 1980).
  • Philosophische und sozialistische Schriften 1837–1850 (Auswahl), hg. und eingel. W. Moenke, Berlin 1980.
  • E. Silberner, The Works of M.H.: an inventory of his signed and anonymus publications, manuscripts, and correspondence, Leiden 1958. –

Literatur:

  • E. Silberner, M.H.: Geschichte seines Lebens, Leiden 1966.
  • Sh. Avineri, M.H. Prophet of Communism and Zionism, New York 1985.
  • Ch. Schulte, Der Messias der Utopie. Elemente des Messianismus bei einigen modernen jüdischen Linksintellektuellen, in: Menora 11 (2000), 251–278.
  • K. Koltun-Fromm, M.H. and Modern Jewish Identity, Bloomington 2001.
  • Die Autoren

Abel, Wolfgang von (Heidelberg): J¯usuf al-Ba˙s¯ır
Abrams, Daniel (Jerusalem): Isaak der Blinde
Adelmann, Dieter (Wachtberg): Manuel Joel
Adunka, Evelyn (Wien): Simon Dubnow, Jacob Klatzkin, Hugo Bergman, Ernst A. Simon
Albertini, Francesca (Freiburg): Isaak Heinemann
Bechtel, Delphine (Paris): Chajim Schitlowski
Biller, Gerhard (Münster): Theodor Herzl
Boelke-Fabian, Andrea (Frankfurt a. M.): Theodor Lessing
Bourel, Dominique (Jerusalem): Lazarus Bendavid, Salomon Munk, Alexander Altmann
Bouretz, Pierre (Paris): Leo Strauss, Emmanuel Lévinas
Brämer, Andreas (Hamburg): Zacharias Frankel
Bruckstein, Almut Sh. (Jerusalem): Steven S. Schwarzschild
Brumlik, Micha (Frankfurt a. M.): Sigmund Freud, Ernst Bloch, Franz Rosenzweig, Walter Benjamin, Max Horkheimer, Theodor W. Adorno, Hannah Arendt
Davidowicz, Klaus (Wien): Jakob L. Frank
Davies, Martin L. (Leicester/GB): Marcus Herz, David Friedländer, Sabattja Wolff
Delf von Wolzogen, Hanna (Potsdam): Fritz Mauthner, Gustav Landauer, Margarete Susman
Doktor, Jan (Warschau): Dov Bär aus Meseritz, Elijahu Zalman
Elqayam, Abraham (Ramat Gan): Shabbetaj Zwi, Nathan von Gaza
Feiner, Shmuel (Ramat Gan): Isaak Euchel
Fraenkel, Carlos (Berlin): Abraham ibn Da’ud, Jehudah und Shmuel ibn Tibbon, David Qimchi, Gersonides, Chasdaj Crescas, Spinoza, Harry Wolfson, Shlomo Pines
Fraisse, Otfried (Rodheim): Abraham ben Moshe ben Maimon, Moshe ibn Tibbon
Freudenthal, Gad (Châtenay-Malabry): Israel Zamosc
Freudenthal, Gideon (Tel Aviv): Salomon Maimon
Funk, Rainer (Tübingen): Erich Fromm
Gelber, Mark H. (Beer-Sheva): Nathan Birnbaum, Max Brod
Goetschel, Roland (Straßburg): Moses Luzzatto
Goetschel, Willi (New York): Hermann L. Goldschmidt
Guetta, Alessandro (Paris): Samuel Luzzatto, Elijah Benamozegh
Hadas-Lebel, Mireille (Paris): Flavius Josephus, Eliezer Ben-Jehuda Harvey, Warren Zev (Jerusalem): Lewi ben Abraham aus Villefranche
Hasselhoff, Görge K. (Bornheim): Jacob Guttmann
Haußig, Hans-Michael (Berlin): Isaak Baer Levinsohn, Salomon Ludwig Steinheim, Zwi Hirsch Kalischer, Samuel Holdheim
Hayoun, Maurice-Ruben (Boulogne): Nachmanides, Isaak ibn Latif, Moshe Narboni, Jakob Emden
Heimböckel, Dieter (Bottrop): Walther Rathenau
Heitmann, Margret (Duisburg): Jonas Cohn
Herrmann, Klaus (Berlin): Jochanan Alemanno
Heschel, Susannah (New Hampshire): Abraham Geiger
Hiscott, William (Berlin): Saul Ascher
Huss, Boaz (Cambridge/Mass.): Moshe ben Shem Tov de Leon
Idel, Moshe (Jerusalem): Abraham Abulafia
Jospe, Raphael (Jerusalem): Shem Tov ibn Falaquera
Kasher, Hannah (Ramat Gan): Joseph ibn Kaspi
Kaufmann, Uri (Heidelberg): David Kaufmann
Kilcher, Andreas (Münster): Baal Schem Tov, Heinrich Graetz, Heinrich Loewe, Chajim Nachman Bialik, Otto Weininger, Gershom Scholem
Kratz-Ritter, Bettina (Göttingen): Salomon Formstecher
Kriegel, Maurice (Paris): Isaak Abravanel
Krochmalnik, Daniel (Heidelberg): Nachman Krochmal
Kurbacher-Schönborn, Frauke A. (Münster): Sarah Kofman
Lease, Gary (California): Hans-Joachim Schoeps
Leicht, Reimund (Berlin): Sa+adja Gaon, Bachja ibn Paqudah, Abraham bar Chijja
Lenzen, Verena (Luzern): Edmond Jabès, Schalom Ben-Chorin
Levy, Ze’ev (Hefer, Israel): David Baumgardt
Lindenberg, Daniel (Paris): Manasse ben Israel, Isaak de Pinto
Mattern, Jens (Jerusalem): Jacob Taubes
Mendes-Flohr, Paul (Jerusalem): Moses Mendelssohn, Martin Buber, Nathan Rotenstreich
Meyer, Thomas (München): Benzion Kellermann, Albert Lewkowitz
Miletto, Gianfranco (Halle): Isaak Aboab, Elijah Levita, David Gans, Abraham Portaleone, Leone Modena
Möbuß, Susanne (Hannover): Philon von Alexandrien, Isaak Albalag, Elijah Delmedigo
Morgenstern, Matthias (Tübingen): Samson R. Hirsch, Aharon D. Gordon, Abraham Kook, David Neumark, Isaac Breuer, Jeshajahu Leibowitz
Morlok, Elke (Jerusalem): Joseph Gikatilla
Mühlethaler, Lukas (New Haven): Muqamma˙s, Qirqis¯an¯ı, Joseph ibn Zaddiq, Sa+d ibn Kamm¯una
Münz, Christoph (Greifenstein): Emil L. Fackenheim, Irving Greenberg
Necker, Gerold (Berlin): Abraham ibn Ezra, Israel Saruq, Abraham Kohen de Herrera
Niewöhner, Friedrich (Wolfenbüttel): Uriel da Costa
Petry, Erik (Basel): Leon Pinsker
Rauschenbach, Sina (Berlin): Joseph Albo
Ravid, Benjamin (Newton Centre/MA): Simon Rawidowicz
Rigo, Caterina (Jerusalem): Jakob Anatoli, Moshe ben Shlomo von Salerno, Jehudah Romano
Roemer, Nils (Hampshire/GB): Moses Hess
Ruderman, David (Philadelphia): George Levison
Schad, Margit (Berlin): Rapoport, Michael Sachs
Schäfer, Barbara (Berlin): Achad Haam, Micha J. Berdyczewski
Schröder, Bernd (Saarbrücken): Eliezer Schweid, David Hartman
Schulte, Christoph (Potsdam): Max Nordau
Schwartz, Yossef (Jerusalem): Isaak Israeli, Salomon ibn Gabirol, Jehudah Halewi, Maimonides, Eliezer aus Verona
Stenzel, Jürgen (Göttingen): Constantin Brunner
Studemund-Halévy, Michael (Hamburg): Jonathan Eybeschütz
Tarantul, Elijahu (Heidelberg): Jehudah he-Chasid
Valentin, Joachim (Freiburg): Jacques Derrida
Veltri, Giuseppe (Halle): Shimon Duran, Jehudah Abravanel, Joseph Karo, Azarja de’ Rossi, Moshe Cordovero, Jehudah Löw von Prag, Israel Luria, Chajim Vital
Voigts, Manfred (Berlin): Erich Gutkind, Felix Weltsch, Oskar Goldberg, Erich Unger
Waszek, Norbert (Paris): Eduard Gans
Wendel, Saskia (Münster): Jean François Lyotard
Wiedebach, Hartwig (Göppingen): Samuel Hirsch, Moritz Lazarus, Hermann Cohen
Wiese, Christian (Erfurt): Isaak M. Jost, Leopold Zunz, Solomon Schechter, Benno Jacob, Leo Baeck, Julius Guttmann, Mordechai Kaplan, Max Wiener, Ignaz Maybaum, Joseph B. Soloveitchik, Hans Jonas, Abraham Heschel, Eliezer Berkovits, André Neher
Wilke, Carsten (Xochimilco, Mexiko): Juan de Prado, Isaak Orobio de Castro

Die Herausgeber

Otfried Fraisse, promovierte an der FU Berlin zu mittelalterlicher jüdisch-arabischer Philosophie; freier Mitarbeiter des Simon-Dubnow-Instituts an der Universität Leipzig.

Andreas B. Kilcher, Hochschuldozent am Institut für Deutsche Philologie II (neuere deutsche Literatur) in Münster. Bei Metzler ist erschienen: »Die Sprachtheorie der Kabbala als ästhetisches Paradigma« (1998) und »Metzler Lexikon der deutsch-jüdischen Literatur« (Hg., 2000).

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