Direkt zum Inhalt

Metzler Philosophen-Lexikon: Bolzano, Bernard

Geb. 5. 10. 1781 in Prag; gest. 18. 12. 1848 in Prag

Außerhalb Böhmens und Österreichs blieben die Lehren und Schriften des Philosophen, Theologen und Mathematikers B. lange Zeit unbekannt. Seine Zeitgenossen taten sich schwer, den komplizierten Ausführungen zur Logik und Mathematik zu folgen und sich mit der systematischen und eher kargen Art seines Philosophierens – es war geradewegs das Gegenteil der das 19. Jahrhundert dominierenden Philosophie des deutschen Idealismus – anzufreunden. Edmund Husserl blieb es vorbehalten, die Verdienste B.s angemessen zu würdigen; er bezeichnet dessen Wissenschaftslehre als »ein Werk, das in Sachen der logischen Elementarlehre^ alles weit zurückläßt, was die Weltliteratur an systematischen Entwürfen der Logik darbietet«.

Als Sohn eines italienischen Kunsthändlers und einer Prager Kaufmannstochter erhielt der zeit seines Lebens von Krankheit geplagte B. zunächst Privatunterricht, bevor er das Gymnasium der katholischen Piaristen besuchte. 1796 begann er an der Universität Prag das Studium der Philosophie, Theologie und Mathematik, hier fertigte er 1804 eine mathematische Dissertation (Betrachtungen über einige Gegenstände der Elementargeometrie) an. 1805 empfing B. die Priesterweihe und promovierte zwei Wochen später zum Doktor der Philosophie. Bereits 1804 hatte sich B. um die offene Stelle eines Professors für Elementarmathematik beworben, die zu besetzen ihm wegen seines jungen Alters versagt blieb. Statt dessen erhielt er 1805 eine neu eingerichtete Professur für philosophische Religionslehre. Die dort gehaltenen Vorlesungen und Erbauungsreden machten ihn zu einem führenden Vertreter der Böhmischen Aufklärung. Er war bestrebt, die katholische Lehre mit einem aufgeklärten Rationalismus zu verbinden und von mystischen Elementen zu befreien, was ihm durch eine bildliche Interpretation kirchlicher Dogmen gelang. Sein Reformkatholizismus stieß auf den Widerstand der restaurativ orientierten Kirche und Regierung in Wien, was 1819 zur Amtsenthebung B.s führte. In den Jahren von 1823 bis 1841 lebte er zurückgezogen im südböhmischen T echobuz auf einem Landgut der ihm befreundeten Familie Hoffmann. Hier hatte er die Muße, sich ganz seiner wissenschaftlichen Arbeit zu widmen; es entstanden die Werke Athanasia oder über die Unsterblichkeit (1827), die Wissenschaftslehre (1837), die Sozialutopie Von dem besten Staate (1837) und Schriften zur Mathematik, so etwa die Fragment gebliebene Größenlehre. Die Functionenlehre, der erste Teil der Größenlehre, wurde erst einhundert Jahre nach ihrer Niederschrift, 1930 herausgegeben. Nach dem Tod der Freundin Anna Hoffmann kehrte B. 1841 nach Prag zurück, wo er als Sekretär der philosophischen und mathematischen Abteilung der Königlichen Böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften bis zu seinem Tod am wissenschaftlichen Leben teilnahm.

Sowohl in der Mathematik als auch in der Logik war B. seiner Zeit um Jahrzehnte voraus. Er stellt die mathematische Analysis auf eine neue Grundlage, indem er sie auf einer rein arithmetischen Basis aufbaut. 1816 antizipiert er das später von Augustin-Louis Cauchy formulierte Konvergenzkriterium für unendliche Reihen. In der Schrift Rein analytischer Beweis, daß zwischen je zwey Werthen, die ein entgegengesetztes Resultat gewähren, wenigstens eine reelle Wurzel der Gleichung liege (1817) formuliert und beweist er das später als Satz von Bolzano-Weierstraß^ in die Geschichte der Mathematik eingegangene Theorem. Zentrale Bedeutung erlangte seine Klärung des Begriffs der stetigen Funktion^. In den 1851 von Franz P rihonský herausgegebenen Paradoxien des Unendlichen nimmt B. wichtige Begriffe der Mengenlehre Georg Cantors vorweg.

Satz an sich^, Vorstellung an sich^ und Wahrheit an sich^ sind zentrale Begriffe der Wissenschaftslehre B. s. Ein Satz an sich ist ein nicht ausgesprochener und nicht gedachter Satz, dem ein Dasein nur in seiner sprachlichen bzw. gedanklichen Repräsentation zukommt. Hiermit spricht B. einen von der Sprache und der Erkenntnis unabhängigen Bereich an, der ontologisch in einer apriorischen Weise der Erkenntnis und dem Ausdruck vorausliegt. Es handelt sich hier im Kern um eine Präfiguration der späteren Psychologismuskritik Gottlob Freges und Edmund Husserls. Mit den Begriffen der Abfolge^ und Ableitbarkeit^, die im Zusammenhang mit einer deduktiven Systematisierung der Wahrheiten der einzelnen Wissenschaften gebraucht werden, weist B. auf einen Problembereich hin, den ausführlich zu behandeln erst die Wissenschaftstheorie des 20. Jahrhunderts unternahm. Kritisch setzt B. sich mit den Auffassungen Kants auseinander, wobei er auf Überlegungen aus der Leibniz-Wolffschen Schule zurückgreift. In der Schrift Athanasia sucht er im Anschluß an Leibnizens Monadologie einen Beweis für die Unsterblichkeit der Seele zu erbringen. Ein oberstes Sittengesetz bildet den Ausgangspunkt der religionsphilosophischen Überlegungen B. s. Eine seiner Formulierungen lautet: »Wähle von allen dir möglichen Handlungen immer diejenige, die, alle Folgen erwogen, das Wohl des Ganzen, gleichviel in welchen Theilen, am meisten befördert.« Aus diesem Grundsatz, der die Beförderung der Glückseligkeit aller Menschen zum Telos des Handelns macht, sollen sich alle anderen praktischen Wahrheiten ableiten lassen. Auch die Religion wird eingebettet in diese moralphilosophische Konzeption: sie ist es, die Tugend und Glückseligkeit fördert und somit der »guten Sache« dient. Hier zeigt sich abermals der Rationalismus B.s, der eine Auffassung der Religion als Erkenntnis der Wahrheit durch ein praktisch orientiertes Religionsverständnis ersetzt. In dem Büchlein Von dem besten Staate entwickelt B. eine Sozialutopie, in deren Zentrum das Prinzip der Gleichheit aller Menschen steht. Er plädiert für die Abschaffung des Privateigentums, welches nicht Frucht einer redlichen Arbeit ist.

Beyer, Christian: Von Bolzano zu Husserl. Eine Untersuchung über den Ursprung der phänomenologischen Bedeutungslehre. Dordrecht/Boston/London 1996. – Textor, Mark: Bolzanos Propositionalismus. Berlin/New York 1996. – Neemann, Ursula: Bernard Bolzanos Lehre von Anschauung und Begriff in ihrer Bedeutung für erkenntnistheoretische und pädagogische Probleme. München 1972. – Kambartel, Friedrich: Bernard Bolzanos Grundlegung der Logik. Hamburg 1963.

  • Die Autoren
Herausgegeben von Bernd Lutz

Albert, Claudia (Berlin): Ariès, Diderot, Elias, Jonas, Ricoeur
Altmayer, Claus (Saarbrücken): Garve
Arend, Elisabeth (Bremen): Bourdieu, Durkheim, Ficino
Askani, Hans-Christoph (Paris): Bultmann, Lévinas, Rosenzweig
Bachmaier, Helmut (Konstanz): Herodot, Simmel
Baecker, Dirk (Witten/Herdecke): Baudrillard
Baltzer, Ulrich (München): Searle
Baumhauer, Otto A. (Bremen): Gorgias, Hippias, Prodikos, Protagoras
Beierwaltes, Werner (München): Proklos Diadochos
Benz, Hubert (Marburg): Iamblichos
Berger, Siegfried (Köln): Comte
Bergfleth, Gerd (Tübingen): Bataille
Bernard, Wolfgang (Rostock): Alexander von Aphrodisias, Nikomachos
Berressem, Hanjo (Aachen): Guattari
Beutel, Albrecht (Münster): Luther
Böhlke, Effi (Berlin): Berdjaev, Solov’ëv, Tocqueville
Boin, Manfred (Köln): Fichte
Borkopp, Peter (London): Schleiermacher
Bormann, Claus von (Bielefeld): Lacan, Lévi-Strauss
Brede, Werner (München): Plessner
Breidbach, Olaf (Jena): Oken
Deitz, Luc (Luxemburg): Antisthenes, Euklid, Kleanthes, Ptolemaios, Sextus Empiricus
Demmerling, Christoph (Dresden): Austin, Bolzano, Carnap, Chomsky, Feyerabend, Kripke, Kuhn, Ryle, Tugendhat
Dorowin, Hermann (Florenz): Ortega y Gasset
Dorsel, Andreas (Menlo Park, Cal.): Newton
Drechsler, Martin (Kreuzlingen): Anaxarch, Berkeley, Chrysippos, Schlick
Elsholz, Günter (Hamburg): Mill
Felten, Hans (Aachen): Saint-Simon
Fick, Monika (Aachen): Lessing
Fischer, Ernst Peter (Konstanz): Bohr, Darwin, Haeckel, Heisenberg, Helmholtz, Pauli, Piaget, Planck, Schrödinger
Fittkau, Ludger (Essen): Virilio
Flaßpöhler, Svenja (Münster): Butler
Früchtl, Josef (Münster): Rorty
Fülberth, Georg (Marburg): Bernstein, Luxemburg
Fütterer, Günther (Neusorg): Fromm
Gehring, Petra (Darmstadt): Serres
Gerhardt, Volker (Berlin): Kant
Gerl-Falkovitz, Hanna-Barbara (Dresden): Guardini
Gillies, Steven (Konstanz): Morris, Needham, Owen, Ricardo, D.F. Strauß
Gmünder, Ulrich (Caracas): Marcuse
Goldschmidt, Werner (Hamburg): Proudhon
Gönner, Gerhard (Bietigheim-Bissingen): Frege, Heraklit
Gosepath, Stefan (Berlin): Rawls
Gräfrath, Bernd (Essen): Hutcheson
Habermehl, Peter (Berlin): Anaxagoras, Anaximander, Augustinus, Boëthius, Clemens von Alexandria, Empedokles, Origenes, Parmenides, Philon von Alexandria, Pythagoras, Xenophanes, Zenon von Elea
Halfwassen, Jens (Heidelberg): Porphyrios
Hausmann, Frank-Rutger (Freiburg): Bodin, La Mettrie, Montesquieu
Heckl, Wolfgang M. (München): Einstein, Galilei
Heidrich, Christian: Kolakowski
Helferich, Christoph (Florenz): Croce, Gramsci, Hegel, Jung
Henckmann, Wolfhart (München): Bakunin, Scheler
Hildebrandt, Hans-Hagen (Essen): Grotius
Hoepner-Peña, Carola (Reichenau): Eriugena
Hoffmann, David Marc (Basel): Steiner
Hogemann, Friedrich (Bochum): Merleau-Ponty
Holenstein, Elmar (Zürich): Jakobson
Holtz, Sabine (Tübingen): Bonaventura
Holz, Hans Heinz (S. Abbondio): Lenin
Horst, Thomas (Stuttgart): Aristippos, Benjamin, Kierkegaard, Rickert
Horster, Detlef (Hannover): A. Adler, Aristoteles, Bloch, Habermas, Luhmann, Sokrates, Thomas von Kempen
Hose, Martin (München): Diogenes Laërtios
Hösle, Vittorio (Tübingen): Lullus
Hoyer, Ulrich (Münster): Gassendi
Hühn, Lore (Berlin): Schopenhauer
Hülle, Alexander (Stuttgart): Melanchthon, C.F. von Weizsäcker
Jamme, Christoph (Jena): Cassirer
Janowski, Franca (Stuttgart): Gentile
Jung, Thomas (Frankfurt am Main): Epiktet
Jung, Werner (Duisburg): Hartmann, Rosenkranz, Ruge
Kaegi, Dominic (Luzern): Heidegger
Kahl, Joachim (Marburg): Topitsch
Karge, Gesine (Berlin): Mach
Keil, Geert (Berlin): Apel, Strawson
Klein, Jürgen (Hamburg): Bacon
Knittel, Elisabeth (Allensbach): Voltaire
Knittel, Hermann (Allensbach): Seuse
Knopf, Jan (Karlsruhe): Korsch
Kocyba, Hermann (Frankfurt am Main): Deleuze
Köller, Wilhelm (Kassel): Peirce
König, Traugott (Frankfurt am Main): Barthes, Kojève, Sartre
Köpf, Ulrich (Tübingen): Bernhard von Clairvaux
Kraus, Manfred (Tübingen): Pyrrhon von Elis
Krauß, Henning (Augsburg): Beauvoir
Kreidt, Dietrich (Stuttgart): Thomasius
Krüger, Marlis (Bremen): Mannheim, Parsons
Kühnl, Reinhard (Marburg): Lukács, Marx/Engels, Spengler
Kulenkampff, Arend (Frankfurt am Main): Reid
Kytzler, Bernhard (Durban): Campanella, Cicero, Joachim da Fiore, Marc Aurel, Morus, Seneca, Xenophon
Laarmann, Matthias (Bochum): Heinrich von Gent
Lachmann, Rolf (Köln): Langer
Lambrecht, Lars (Hamburg): B. Bauer
Lang, Peter Christian (Frankfurt am Main): Adorno, Dilthey, Gadamer, Horkheimer, Plotin, Singer
Lazzari, Alessandro (Luzern): Reinhold
Lohmann, Hans-Martin (Heidelberg): Anders, Freud, Kautsky
Lunau, Martina (Tübingen): M. Mead, Toynbee
Lutz, Bernd (Stuttgart): Anselm von Canterbury, Jaspers, Löwith
Maas, Jörg F. (Hannover): Bayle, Danto, Goodman, Toulmin
Mai, Katharina (Stuttgart): Derrida
Martens, Ekkehard (Hamburg): Platon
Maser, Peter (Telgte): Buber, Scholem
Maurer, Ernstpeter (Dortmund): Quine, Wittgenstein
Meckel, Wolfgang (Staffel): Abaelard, Averroës, Avicenna, Maimonides, Ockham
Mehring, Reinhard (Berlin): Kelsen, Schmitt
Meier, Albert (Kiel): Holbach
Meier, Heinrich (München): L. Strauss
Mensching, Günther (Hamburg): Duns Scotus
Meuter, Norbert (Berlin): MacIntyre
Meyer, Thomas (Dortmund): Nelson
Mohl, Ernst Theodor (Seeheim-Jugenheim): Heß
Münch, Dieter (Berlin): Brentano
Neumann, Sabine (Münster): Flusser
Ollig, Hans-Ludwig (Frankfurt am Main): Cohen, Natorp, Riehl, Windelband
Opitz, Peter J. (München): Voegelin
Peter, Niklaus (Riehen/Basel): Overbeck
Pietsch, Christian (Mainz): Dionysius Areopagita
Pollmann, Karla (St. Andrews): Prudentius
Prechtl, Peter (München): Bentham, Dewey, Hume, James, G.H. Mead, Nussbaum, A. Smith, Taylor
Pries, Christine (Frankfurt am Main): Lyotard
Prill, Ulrich (Münster): Bachelard, Klossowski, Malebranche, Spinoza
Raab, Jürgen (Konstanz): Sennett
Raffelt, Albert (Freiburg): Blondel, Rahner
Rentsch, Thomas (Dresden): Husserl, Lask, Simmel, Suárez
Reschke, Renate (Berlin): Nietzsche
Richter, Mathias (Berlin): Castoriadis, Gorz
Rohr, Barbara (Bremen): Weil
Rommel, Bettina (Freiburg): Alembert, Condillac, Condorcet, Taine
Roughley, Neil (Konstanz): Gehlen
Sandkühler, Hans Jörg (Bremen): Dühring, Labriola, Plechanow, Schelling
Schäfer, Thomas (Berlin): Althusser, Foucault
Scherer, Georg (Oberhausen): Al-Farabi, Pieper, Stein, Thomas von Aquin
Schmidt-Biggemann, Wilhelm (Berlin): Leibniz, Pascal
Schmitz, Bettina (Würzburg): Irigaray, Kristeva
Schmitz, Matthias (Hamburg): Arendt, Herder, W. von Humboldt, Montaigne, Rousseau
Schneider, Thomas (Linsengericht): Hobbes, Locke, Machiavelli
Scholten, Clemens (Köln): Johannes Philoponos
Schönberger, Rolf (Regensburg): Buridanus
Schönwälder, Karen (London): Babeuf
Schorpp, Maria (Konstanz): Popper
Schürgers, Norbert J. (Lauf a. d.Pr.): M. Adler, Russell
Schwab, Hans-Rüdiger (Münster): Albertus Magnus, F. von Baader, L. Büchner, Erasmus von Rotterdam, Hemsterhuis, Reuchlin, Schweitzer
Semler, Christian (Berlin): Heller
Soeffner, Hans-Georg (Konstanz): Goffman
Stoecker, Ralf (Bielefeld): Davidson
Tenigl, Franz (Wien): Klages
Thaidigsmann, Edgar (Ravensburg): Barth, Tillich
Theisen, Joachim (Nea Kifissia/Athen): Meister Eckhart, Tauler
Thiel, Rainer (Marburg): Simplikios
Thoma, Heinz (Halle): Helvétius
Thunecke, Inka (Berlin): Camus
Ulrich, Jörg (Kiel): Hildegard von Bingen
Vietta, Silvio (Hildesheim): Vico
Villwock, Jörg (Niederhausen/Ts.): Blumenberg
Vogt-Spira, Gregor (Greifswald): Menander, Theophrast
Vöhler, Martin (Berlin): Longinos
Voigt, Uwe (Bamberg): Comenius
Vollhardt, Friedrich (Hamburg/Gießen): F. H. Jacobi, Mandeville, Mendelssohn, Shaftesbury
Waszek, Norbert (Paris): Stirner
Weber, Walter (Bremen): Baumgarten, Reimarus, Teilhard de Chardin, Wolff
Weinmann, Martin (Wiesbaden): Bergson
Weiß, Johannes (Kassel): Weber
Welsch, Wolfgang (Magdeburg): Lyotard
Werner, Reinold (Paris): Böhme, Marcel, Nikolaus von Kues
Wetzel, Michael (Bonn): Derrida
Wichmann, Thomas (Berlin): Descartes, Saussure
Wild, Reiner (Mannheim): Hamann
Willaschek, Marcus (Münster): Putnam
Winter, Michael (Koblenz): Fourier, Paine, Sade
Wohlrapp, Harald (Hamburg): Lorenzen
Wolf, Frieder Otto (Berlin): Ferguson, Goldmann, Lefebvre
Wörther, Matthias (München): Kepler, Kopernikus, Whitehead
Wüstehube, Axel (Münster): Moore
Zacher, Klaus-Dieter (Berlin): Demokrit, Epikur, Leukipp, Lukrez, Plutarch
Zeidler, Lothar (Edison/New York): Spencer
Zimmer, Jörg (Girona): Holz
Zimmermann, Bernhard (Konstanz): Anaximenes, Antiphon, Diogenes von Sinope, Kritias, Thales
Zimmermann, Wolfgang (Tübingen): Bruno, Calvin, Pico della Mirandola, Weigel
Zinser, Hartmut (Berlin): Feuerbach

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.