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Informatik: Der allwissende Watson
Christoph Pöppe über "Final Jeopardy" von Stephen Baker
Ein Computer besiegt menschliche Gegner in einer Quizshow! Die Schlagzeile ging Mitte Februar dieses Jahres durch die Medien. Die Maschine hieß Watson, was man sowohl auf den stets wohlinformierten Assistenten von Sherlock Holmes als auch auf den Gründer der Herstellerfirma IBM, Thomas J. Watson, beziehen darf. Manche gingen sogar so weit, den Erfolg auf eine Stufe mit dem Sieg des IBM-Produkts "Deep Blue" im Schachspiel 1997 über den damaligen Weltmeister Garri Kasparow zu stellen.
Neben den Konstrukteuren von Watson hat auch sein Beschreiber einen Geschwindigkeitsrekord erzielt: Nur wenige Tage nach dem entscheidenden Spiel war bereits das vorliegende Buch auf dem Markt. Es war ja auch eine Sensation mit Ansage – IBM einerseits und der Veranstalter Sony Entertainment andererseits hatten das große Ereignis jahrelang vorbereitet. Der Technikjournalist Stephen Baker war von Anfang an dabei, hatte Gelegenheit, mit allen Beteiligten zu sprechen, und musste nur noch wenige Seiten zum Wettkampf nachtragen, bevor das ganze Werk in den Druck ging...
Neben den Konstrukteuren von Watson hat auch sein Beschreiber einen Geschwindigkeitsrekord erzielt: Nur wenige Tage nach dem entscheidenden Spiel war bereits das vorliegende Buch auf dem Markt. Es war ja auch eine Sensation mit Ansage – IBM einerseits und der Veranstalter Sony Entertainment andererseits hatten das große Ereignis jahrelang vorbereitet. Der Technikjournalist Stephen Baker war von Anfang an dabei, hatte Gelegenheit, mit allen Beteiligten zu sprechen, und musste nur noch wenige Seiten zum Wettkampf nachtragen, bevor das ganze Werk in den Druck ging...
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