Futur III: Allerbeste Freunde
Irgendwann heißt es Abschied nehmen.
Ja, dass Mama sich verletzt hatte, war schlimm. Es hatte aber den Vorteil, dass sie immer wieder einschlief. Deshalb konnte Benton heimlich aus der Tiefgarage davonschleichen und nach Hause laufen, um Bello zu holen.
Der Apartmentkomplex, in dem Benton mit seiner Mutter wohnte, stand zwar noch, aber die Haustür war auf der Straße geschleudert worden, und die Fenster lagen in 1000 Scherben auf dem Gehsteig …
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