Geodynamik: Mantelkonvektion hob und senkte Afrika
Die seismische Tomografie macht dank jüngster Fortschritte heute selbst noch Strukturen im Erdinneren sichtbar, die deutlich weniger als 1000 Kilometer messen. Auf der Basis solcher Daten simulierten die kanadischen Forscher rückschreitend die Dynamik des Mantels unter Afrika. Die Hebungen und Senkungen der Kruste erschlossen sie aus der Erosion und Ablagerung von Gestein sowie der Geschwindigkeit, mit der sich Flusstäler ins Gelände einschnitten...
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