News: ESA-Fehlschlag stellt Rosetta-Mission in Frage
Nach dem gestrigen Fehlschlag der neuen europäischen Trägerrakete Ariane 5-Plus ist unsicher, ob die Sonde Rosetta wie geplant am 12. Januar 2003 starten kann. Die Sonde soll im Jahr 2011 auf dem Kometen Wirtanen landen.
Gestern Abend um 23:21 Uhr MEZ, etwa drei Minuten nach ihrem Start vom europäischen Weltraumbahnhof in Kourou in Französisch-Guyana, musste die Trägerrakete gesprengt werden, da sie nicht ihre vorgesehene Flughöhe erreicht hatte. Die Rakete sollte zwei Kommunikationssatelliten ins All schicken. Der Verlust wird von der Betreibergesellschaft Arianespace mit insgesamt 600 Millionen Euro angesetzt.
Dies ist der vierte Fehlschlag und der dritte Totalverlust einer Ariane 5 von insgesamt 14 Missionen seit 1996. Bereits vor zwei Wochen scheiterte der Start, da der Countdown wegen technischer Probleme im letzten Moment abgebrochen werden musste.
Gestern Abend um 23:21 Uhr MEZ, etwa drei Minuten nach ihrem Start vom europäischen Weltraumbahnhof in Kourou in Französisch-Guyana, musste die Trägerrakete gesprengt werden, da sie nicht ihre vorgesehene Flughöhe erreicht hatte. Die Rakete sollte zwei Kommunikationssatelliten ins All schicken. Der Verlust wird von der Betreibergesellschaft Arianespace mit insgesamt 600 Millionen Euro angesetzt.
Dies ist der vierte Fehlschlag und der dritte Totalverlust einer Ariane 5 von insgesamt 14 Missionen seit 1996. Bereits vor zwei Wochen scheiterte der Start, da der Countdown wegen technischer Probleme im letzten Moment abgebrochen werden musste.
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