Fünf Erkenntnisse des Monats: Das haben Sie im Februar verpasst
Im vergangenen Monat hat die Forschung sich um Kinderkriegen und Signifikanz gestritten, um Kernfusion und darüber, ob wir Europäer Elfenbein schreddern sollten und Afrika besiedelt haben. Aber kurz zusammengefasst ist ja manchmal halb falsch. Lesen Sie besser noch einmal in Ruhe nach.

© fotolia / blumer1979 (Ausschnitt)
- Statistik? Schadet der Wissenschaft.
Über Signifikanzwerte – und wann sie eher stören als helfen. - Kinder? Machen unglücklich.
Das kann man ausrechnen. Nur die halbe Wahrheit? - Das Kernfusion-Versprechen? Nur frech behauptet!
Denn Kernfusion kostet mehr Energie, als sie liefert. Vor allem kostet sie den Steuerzahler. - Von wegen,"Out of Afrika"! Genau umgekehrt.
Denn Alte Europäer sind die Urahnen heutiger Afrikaner. Mancher. - Eigentum zerstören schützt vor Dieben.
Und Elfenbein schreddern hilft gegen Wilderer. Oder erhöht es ihre Gewinnspanne?

© Carsten Egestal Thuesen, GEUS (Ausschnitt)
Asteroideneinschlag auf der Erde | Ein Asteroideneinschlag kann die Erde ziemlich durchschütteln. Das geschah zum Beispiel vor rund drei Milliarden Jahren, also ein womöglich 30 Kilometer großer Asteroid die Erde traf – er veränderte dabei Gesteine, die sich heute an der Südwestküste Grönlands befinden. Der entstandene Krater könnte einen Durchmesser von bis zu 600 Kilometern erreicht haben.
Sorry, Kollege Fischer: Wir werden doch nicht alle sterben. Zumindest nicht diesen Februar, am gefährlichen Asteroiden-Einschlag.
Mal sehen, was der März uns so bringt.
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