Zur Person
Alina Schadwinkel
Redaktionsleiterin Online (2019-2022)
Geboren 1987. Studium des Wissenschaftsjournalismus mit Schwerpunkt Biowissenschaften/Medizin an der TU Dortmund. Von 2009 bis 2010 als Volontärin im Wissen bei »Zeit Online«, danach frei für diverse Medien und schließlich »Zeit«-Redakteurin von 2011 bis 2012. Bis 2013 stellvertretende Leiterin im Ressort Life Sciences des »New Scientist«. Anschließend sechs Wochen mit dem IJP in Südafrika. Von Oktober 2013 bis Dezember 2019 als Redakteurin im Wissenschaftsressort von »Zeit Online« in Berlin. Anschließend Leiterin der Online-Redaktion von »Spektrum« bis Dezember 2022. Trägerin des Georg von Holtzbrinck Preises für Wissenschaftsjournalismus 2014 in der Kategorie Nachwuchs. Top 30 unter 30 des Jahres 2015. Im selben Jahr mit dem im Team entstandenen Dossier "Wer darf Leben?" zum Down-Syndrom für den Grimme Online Award nominiert. 2016 auf der Shortlist des Ernst-Schneider-Preises für das Teamprojekt »Quantified Self«. 2019 nominiert für den Salus-Medienpreis sowie im Team für den Reporterpreis in der Kategorie »Multimedia«. 2021 ausgezeichnet mit dem »Preis für Wissenschaftsjournalismus« der DGK.
Geboren 1987. Studium des Wissenschaftsjournalismus mit Schwerpunkt Biowissenschaften/Medizin an der TU Dortmund. Von 2009 bis 2010 als Volontärin im Wissen bei »Zeit Online«, danach frei für diverse Medien und schließlich »Zeit«-Redakteurin von 2011 bis 2012. Bis 2013 stellvertretende Leiterin im Ressort Life Sciences des »New Scientist«. Anschließend sechs Wochen mit dem IJP in Südafrika. Von Oktober 2013 bis Dezember 2019 als Redakteurin im Wissenschaftsressort von »Zeit Online« in Berlin. Anschließend Leiterin der Online-Redaktion von »Spektrum« bis Dezember 2022. Trägerin des Georg von Holtzbrinck Preises für Wissenschaftsjournalismus 2014 in der Kategorie Nachwuchs. Top 30 unter 30 des Jahres 2015. Im selben Jahr mit dem im Team entstandenen Dossier "Wer darf Leben?" zum Down-Syndrom für den Grimme Online Award nominiert. 2016 auf der Shortlist des Ernst-Schneider-Preises für das Teamprojekt »Quantified Self«. 2019 nominiert für den Salus-Medienpreis sowie im Team für den Reporterpreis in der Kategorie »Multimedia«. 2021 ausgezeichnet mit dem »Preis für Wissenschaftsjournalismus« der DGK.