Ein Hexagramm siebteln
Sechs von sieben Hexagrammen sollen (jedes auf die gleiche Weise) so in je drei ungleiche Polygone zerschnitten werden, dass man aus den insgesamt 19 Teilen das große Hexagramm (also den 6/2-Stern) legen kann.
Das unzerschnittene kleine Hexagramm kommt in die Mitte, aber etwas verdreht, die ganze Zerlegung ist rotationssymmetrisch.
Die Zerlegung stammt von Alfred Varsady und ist bei Frederickson (Dissections) als Bild 17.28 zu finden.
Mit dem pythagoreischen Satz kann man leicht nachrechnen, dass sich die Seiten wie \(\sqrt7\) zu 1 verhalten – was sie bei diesem seltsamen Flächenverhältnis ja wohl müssen.
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