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Lexikon der Biochemie: Rhodotorucin A

Rhodotorucin A, H-Tyr1-Pro-Glu-Ile-Ser5-Trp-Thr-Arg-Asn-Gly10-Cys(S-Farnesyl)-OH, ein aus der Hefe Rhodosporidium toruloides isoliertes 11AS-Peptid mit C-terminalem S-Farnesyl-L-cystein. Das von einer A-Typ-Zelle freigesetzte R. induziert die Kreuzungsröhrenbildung, wobei die Farnesyl-Gruppierung am Cysteinrest die Haftung an die Zelloberfläche der zweiten haploiden Zelle (a-Typ-Zelle) im Anfangsstadium der Kreuzung begünstigt. [Y. Kamiya et al. Biochem. Biophys. Res. Commun. 83 (1978) 1.077]

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