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Lexikon der Biologie: Rautengewächse

Rautengewächse, Rutaceae, formenreiche Pflanzenfamilie mit ca. 160 Gattungen ( ä vgl. Tab. ) und rund 1700 Arten, die bisher bei den Seifenbaumartigen(Sapindales) eingeordnet wurden, nach der neueren Systematik aber zu den Rautenartigen(Rutales) gehören. In den Tropen, Subtropen und warmgemäßigten Gebieten beheimatete Sträucher und Bäume, seltener Kräuter, deren einfache bis mehrfach gefiederte Blätter in der Regel mit etherischen Ölen gefüllte Sekretbehälter aufweisen. Die überwiegend staminokarpellaten, radiären, 4–5zähligen Blüten besitzen meist 8–10 Staubblätter, 4–5 ganz oder teilweise verwachsene Fruchtblätter und einen dazwischenliegenden, dicken, oft dicht mit Nektardrüsen (Nektarien) besetzten Diskus. Bei den unterschiedlich geformten Früchten handelt es sich um Kapseln, Steinfrüchte oder Beeren. Namengebend für die Rautengewächse ist die Gattung Raute(Ruta), die 8 Arten mit mediterran-ostasiatischer Verbreitung umfaßt. Der Diptam(Dictamnus) ist der einzige heimische Vertreter der Familie und steht bei uns unter Naturschutz. Viele Rautengewächse sind wichtige Nutzpflanzen. Unter den Obstlieferanten besitzt die Gattung Citrus mit Früchten wie Zitrone und Orange die größte wirtschaftliche Bedeutung. Eng mit Citrus verwandt sind die Gattungen Eremocitrus, Fortunella (Kumquat), Microcitrus, Clausena (23 Arten; vom tropischen Afrika über Südasien bis Australien) und Poncirus (1 Art; China). Clausena lansium (Tropen Asiens), ein kleiner, immergrüner Baum mit gefiederten Blättern und weißen Blütenrispen, bildet ovale, 5 cm lange Früchte, die als Obst verzehrt werden. Die Bitterorange (Poncirus trifoliata syn. Citrus trifoliata), ein bis 3 m hoher Strauch mit ca. 5 cm großen weißen Blüten und walnußgroßen, orangenähnlichen Früchten, wird als Veredelungsunterlage für Citrus-Arten verwendet und gelegentlich als Zierstrauch gehalten. Als Obstlieferanten werden auch mehrere Arten der Gattung Casimiroa (6 Arten; Mexiko und Mittelamerika), wie z.B. Casimiroa edulis ( Obst II ), mit etwa 10 cm großen, pfirsichartig schmeckenden, gelblichen Früchten angebaut. Nutzholz liefern die monotypische Gattung Chloroxylon (Trockenwälder Vorderindiens), von der das grünlichgelbe, leicht zu polierende ostindische Seidenholz oder Atlasholz (Satinholz) stammt, die Gattung Flindersia (17 Arten; Australien) sowie einige Fagara-Arten, die heute Zanthoxylum (250 Arten; Ostasien und Nordamerika) zugeordnet werden. Ihr schweres, hartes Holz zählt zu den Eisenhölzern. Die pfefferartig schmeckenden Samen von Zanthoxylum piperitum (Japanischer Pfeffer) und Zanthoxylum simulans werden in Ostasien als Gewürz verwendet. Verschiedene Rautengewächse enthalten medizinisch wirksame Substanzen, die zum Teil auch pharmazeutisch genutzt werden. Dies gilt für Arten der Gattung Pilocarpus ( ä vgl. Abb. ), insbesondere den Jaborandistrauch(Pilocarpus jaborandi), dessen Blätter das Alkaloid Pilocarpin enthalten. Tryptaminähnliche Stoffe, die als Heil- und Betäubungsmittel Anwendung finden, enthalten dagegen die kleinen Beerenfrüchte von Arten der Gattung Brechstrauch oder Brechwurzel, Psychotria (über 500 Arten; Tropen und Subtropen). Auch Arten der südafrikanischen Gattung Barosma, wie Barosma betulina (syn. Agathosma betulina), werden von Einheimischen und in der modernen Medizin als Arzneipflanzen genutzt (Buccoblätter). Der Cuspabaum (Cusparia officinalis syn. Cusparia febrifuga) liefert die Angosturarinde, die neben etherischen Ölen verschiedene Alkaloide enthält und sowohl als fiebersenkendes Mittel als auch bitterer Aromastoff verwendet wird. Die Wein-Raute (Ruta graveolens; ä vgl. Abb. ), eine alte Heilpflanze, verfügt ebenfalls über etherische Öle und Alkaloide sowie Rutin und Furocumarine. Ihre Blätter lassen sich in geringen Mengen auch als Gewürz nutzen. Aus der (süd-)ostasiatischen Gattung Skimmia (4 Arten) wurde ein Herzgift, das Alkaloid Skimmiamin isoliert, das auch in den Blättern des Diptam enthalten ist. Skimmia japonica, ein bis 6 m hoher Strauch mit breit-lanzettlichen, ledrigen Blättern, gelblich-weißen Blütenständen und leuchtend roten, 1 cm großen Beeren, wird in verschiedenen Sorten als Zierstrauch gezogen. Weitere Gattungen, deren Arten als Zierpflanzen gezogen werden, sind die Australische Fuchsie (Correa), die Korallenraute (Boronia), Calodendrum, die Duftraute (Agathosma) sowie Choisya, die Orangenblume (8 Arten; Mexiko und Süden der USA). Choisya ternata (Mexiko) ist ein immergrüner, winterharter Strauch mit glänzenden, 3teilig gefiederten Blättern und duftenden, sternförmigen, weißen Blüten. Aus der Gattung Diosma (28 Arten; Südafrika) wird der Kampferbusch (Diosma hirsuta bzw. Diosma oppositifolia), ein kleiner Strauch mit stark aromatisch duftenden, lineal-lanzettlichen Blättern und kleinen weißen Blüten kultiviert; aus der nordamerikanischen Gattung Ptelea (11 Arten) Ptelea trifoliata, der Hopfenbaum, Kleebaum oder Lederbaum bzw. -strauch. Die bis 8 m hohe Pflanze hat 3zählig gefiederte, aromatisch duftende Blätter sowie rispig angeordnete, duftende, grünlich-weiße Blüten. Duftende Blätter und Blüten besitzt auch die von Indien bis nach China und Australien verbreitete Orangenraute, Murraya (5 Arten). Der immergrüne „Falsche Jasmin“ (Murraya paniculata), ein bis 3 m hoher Strauch, hat dunkelgrüne, gefiederte Blätter, büschelig angeordnete, cremeweiße Blüten, die denen der Orange ähneln, und kleine rote Beerenfrüchte. Weiße oder rosafarbene, sternförmige Blüten sowie einfache Blätter zeichnen die immergrüne, australische Gattung Wollfaden(-raute), Eriostemon (33 Arten), aus, deren strauchige Arten sich auch als Topfpflanzen ziehen lassen. Zur ostasiatischen Gattung Korkbaum, Phellodendron (10 Arten), gehören elegant gewachsene, sommergrüne Bäume mit eschenartig gefiederten Blättern, gelblichgrünen Blütenrispen und erbsengroßen, schwarzen Früchten. Als Zierbaum am weitesten verbreitet ist Phellodendron amurense, ein bis 12 m hoher Baum mit starker Korkrinde, der auch eine Charakterart (süd-)ostasiatischer Auenwälder ist. Acridonalkaloide.

N.D.



Rautengewächse

1
Pilocarpus pennatifolius, rechts oben Einzelblüte; 2 Wein-Raute (Ruta graveolens)

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