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Lexikon der Mathematik: Hopf-Abbildung

spezieller Isomorphismus zwischen Kohomologieringen.

Es sei Γ eine H-Mannigfaltigkeit, das heißt, eine zusammenhängende Mannigfaltigkeit, in der eine stetige Multiplikation μ : Γ × Γ → Γ mit einem Einselement definiert ist. Dann induziert i einen Homomorphismus μ* : H* (Γ) → H*(Γ × Γ) ≅ H* (Γ) ⊗ H* (Γ) der entsprechenden reellen Kohomologieringe. Der Homomorphismus μ* heißt dann Hopf-Abbildung.

  • Die Autoren
- Prof. Dr. Guido Walz

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