Direkt zum Inhalt

Metzler Philosophen-Lexikon: Iamblichos

Geb. um 240/45 n. Chr. in Chalkis;

gest. um 325 n. Chr.

Die jüngeren Neuplatoniker bringen ihre Hochachtung für I. zum Ausdruck, indem sie ihn mit dem Epitheton »ho theíos« (»der Göttliche«) auszeichnen. Sie ehren solchermaßen einen Mann, der selbst Wunder gewirkt und in nahem Kontakt mit Geistern gestanden haben soll, und einen Denker, nach dessen Überzeugung alle Seins- und Lebensbereiche vom Göttlichen umfaßt und durchdrungen sind. – Über I.’ Leben ist wenig mit Sicherheit zu sagen. Der alexandrinische Peripatetiker Anatolios, der bei dem Platoniker Longinos studiert hat, ist als eigentlicher Lehrer I.’ anzusehen. Gegen diese Annahme spricht nicht, daß Anatolios ca. ab 270 in Caesarea als Bischof lehrt. Denn Eusebius bezeugt, daß auch Origenes Schüler hatte, die keine Christen waren. I. könnte in Daphne bei Antiochia und anschließend in Apamea, das im 2. Jahrhundert unter Numenios und im 3. Jahrhundert unter Plotins Schüler Amelios ein Zentrum philosophischen Studiums geworden ist, gelehrt haben. Anatolios wird I.’ Interesse an einer Aristoteles-Kommentierung geweckt haben. – I.’ nur fragmentarisch erhaltene bzw. bloß bezeugte Kommentare zu Platons Dialogen (u. a. zu Timaios, Parmenides, Phaidros) zu Aristoteles’ Kategorien und Analytica priora scheinen einen Schwerpunkt seiner mündlichen und schriftstellerischen Tätigkeit gebildet zu haben. I. hat die neuplatonische Auslegungstechnik wissenschaftlich verfeinert, wobei er nicht nur die Reihenfolge der zu besprechenden Schriften festlegte, sondern vor allem auch eine genaue Bestimmung von Thema und Ziel (»skopós«) eines Werkes vornahm. I. hat darin für die spätere neuplatonische Kommentierungsweise hermeneutisch richtungweisend gewirkt.

I.’ Hauptwerk, das er offenbar für den Schulgebrauch im Sinne einer Einführung in die Philosophie zusammengestellt hat, ist eine Darlegung der pythagoreischen Lehrmeinungen (Synagōgḗ tōn Pythagoreíōn dogmátōn) unterteilt in insgesamt Zehn Bücher, wovon nur vier erhalten sind, und zwar: 1. De vita Pythagorica (im Grunde keine Biographie des Pythagoras, vielmehr eine Beschreibung der pythagoreischen Grundsätzen entsprechenden Lebensweise. Quellen: Nikomachos v. Gerasa und Apollonios v. Tyana), 2. Protrepticus (hauptsächlich Exzerpte aus pythagoreischen Philosophen, Platon, Aristoteles und einem anonymen Sophisten des 5. Jh. v. Chr.), 3. De communi mathematica scientia (Quellen: Platon, Aristoteles, Neupythagoreer), 4. In Nicomachi arithmeticam introductionem liber (Kommentar und Paraphrase); als Buch 7 von I. geplant, aber in der erhaltenen Form vielleicht nicht von ihm selbst verfaßt: Theologumena arithmeticae (Quellen: Nikomachos v. Gerasa und Anatolios). Die verlorengegangenen Bücher handelten über Physik, Ethik, Musik, Geometrie, Astronomie. Ein zweites, umfangreiches Hauptwerk I.’, die bis auf die bei Damaskios überlieferten Bruchstücke verlorene Theologia Chaldaica (mehr als 28 Bücher), hat die späteren neuplatonischen Deutungen der chaldäischen Orakel stark beeinflußt. Erhalten ist die als Widerlegung von Porphyrios’ Brief an Anebo konzipierte Schrift De mysteriis Aegyptiorum. Von Auszügen aus 19 Briefen I.’ ist der Brief an Makedonios über das Schicksal bedeutsam. Der verlorenen Schrift Über die Götter wird eine breite Nachwirkung zugeschrieben. Kaiser Julian, der ein Anhänger I.’ und der Theurgie war, hat in seinen Reden 8 und 11 (auf den König Helios; auf die Göttermutter Kybele) Schriften I.’ benutzt, ebenso Salustios in De diis et mundo.

I. hat die neuplatonische Hypostasenlehre durch triadische Einfügungen modifiziert und weiter systematisiert. Hierzu schaltet er zwischen das höchste Prinzip und die menschliche Seele eine Vielzahl von Zwischenwesen ein. Indem er prinzipiell eine Vermittlungsinstanz zwischen dem Nicht-Teilnehmbaren und dem Teilhabenden ansetzt, appliziert I. den Platonischen Partizipationsgedanken zugleich auch auf die Stufen Eines-Geist-Seele-Körper und auf das ontologische Verhältnis, das sie zueinander haben sollen. Das Motiv hierfür wird von einigen Interpreten darin gesehen, daß I. eine von der unnennbaren »archḗ» bis hinab zur »hýlē« bestehende, metaphysische Kontinuität betonen will. Die kommende J.-Forschung müßte einen Weg finden, die religiösen und die philosophischen Aspekte in I.’ Denken nicht länger gegeneinander auszuspielen, sie vielmehr im Sinne einer im Platonismus insgesamt ursprunghaften Zusammengehörigkeit zu verstehen.

I.’ Schüler haben seiner Lehre zu einer weiten Verbreitung verholfen: Aidesios von Kappadokien gründete eine Schule in Pergamon. Dessen Schüler Maximos von Ephesos war der Lehrer und Freund von Kaiser Julian. Hierokles von Alexandria, neben Hermeias Vermittler des Neuplatonismus von Athen (Plutarch und Syrianos) nach Alexandria, und Damaskios rechnen I. zu jener einheitlichen Richtung platonischer Philosophie, die mit Plotin ihren Ausgang genommen habe.

Dillon, J.: Jamblichos of Chalcis. In: Aufstieg und Niedergang der römischen Welt II. 36. 2. Berlin/New York 1987, S. 862–909. – Cremer, F. W.: Die chaldäischen Orakel und Jamblichos de mysteriis. Meisenheim am Glan 1969.

Hubert Benz

  • Die Autoren
Herausgegeben von Bernd Lutz

Albert, Claudia (Berlin): Ariès, Diderot, Elias, Jonas, Ricoeur
Altmayer, Claus (Saarbrücken): Garve
Arend, Elisabeth (Bremen): Bourdieu, Durkheim, Ficino
Askani, Hans-Christoph (Paris): Bultmann, Lévinas, Rosenzweig
Bachmaier, Helmut (Konstanz): Herodot, Simmel
Baecker, Dirk (Witten/Herdecke): Baudrillard
Baltzer, Ulrich (München): Searle
Baumhauer, Otto A. (Bremen): Gorgias, Hippias, Prodikos, Protagoras
Beierwaltes, Werner (München): Proklos Diadochos
Benz, Hubert (Marburg): Iamblichos
Berger, Siegfried (Köln): Comte
Bergfleth, Gerd (Tübingen): Bataille
Bernard, Wolfgang (Rostock): Alexander von Aphrodisias, Nikomachos
Berressem, Hanjo (Aachen): Guattari
Beutel, Albrecht (Münster): Luther
Böhlke, Effi (Berlin): Berdjaev, Solov’ëv, Tocqueville
Boin, Manfred (Köln): Fichte
Borkopp, Peter (London): Schleiermacher
Bormann, Claus von (Bielefeld): Lacan, Lévi-Strauss
Brede, Werner (München): Plessner
Breidbach, Olaf (Jena): Oken
Deitz, Luc (Luxemburg): Antisthenes, Euklid, Kleanthes, Ptolemaios, Sextus Empiricus
Demmerling, Christoph (Dresden): Austin, Bolzano, Carnap, Chomsky, Feyerabend, Kripke, Kuhn, Ryle, Tugendhat
Dorowin, Hermann (Florenz): Ortega y Gasset
Dorsel, Andreas (Menlo Park, Cal.): Newton
Drechsler, Martin (Kreuzlingen): Anaxarch, Berkeley, Chrysippos, Schlick
Elsholz, Günter (Hamburg): Mill
Felten, Hans (Aachen): Saint-Simon
Fick, Monika (Aachen): Lessing
Fischer, Ernst Peter (Konstanz): Bohr, Darwin, Haeckel, Heisenberg, Helmholtz, Pauli, Piaget, Planck, Schrödinger
Fittkau, Ludger (Essen): Virilio
Flaßpöhler, Svenja (Münster): Butler
Früchtl, Josef (Münster): Rorty
Fülberth, Georg (Marburg): Bernstein, Luxemburg
Fütterer, Günther (Neusorg): Fromm
Gehring, Petra (Darmstadt): Serres
Gerhardt, Volker (Berlin): Kant
Gerl-Falkovitz, Hanna-Barbara (Dresden): Guardini
Gillies, Steven (Konstanz): Morris, Needham, Owen, Ricardo, D.F. Strauß
Gmünder, Ulrich (Caracas): Marcuse
Goldschmidt, Werner (Hamburg): Proudhon
Gönner, Gerhard (Bietigheim-Bissingen): Frege, Heraklit
Gosepath, Stefan (Berlin): Rawls
Gräfrath, Bernd (Essen): Hutcheson
Habermehl, Peter (Berlin): Anaxagoras, Anaximander, Augustinus, Boëthius, Clemens von Alexandria, Empedokles, Origenes, Parmenides, Philon von Alexandria, Pythagoras, Xenophanes, Zenon von Elea
Halfwassen, Jens (Heidelberg): Porphyrios
Hausmann, Frank-Rutger (Freiburg): Bodin, La Mettrie, Montesquieu
Heckl, Wolfgang M. (München): Einstein, Galilei
Heidrich, Christian: Kolakowski
Helferich, Christoph (Florenz): Croce, Gramsci, Hegel, Jung
Henckmann, Wolfhart (München): Bakunin, Scheler
Hildebrandt, Hans-Hagen (Essen): Grotius
Hoepner-Peña, Carola (Reichenau): Eriugena
Hoffmann, David Marc (Basel): Steiner
Hogemann, Friedrich (Bochum): Merleau-Ponty
Holenstein, Elmar (Zürich): Jakobson
Holtz, Sabine (Tübingen): Bonaventura
Holz, Hans Heinz (S. Abbondio): Lenin
Horst, Thomas (Stuttgart): Aristippos, Benjamin, Kierkegaard, Rickert
Horster, Detlef (Hannover): A. Adler, Aristoteles, Bloch, Habermas, Luhmann, Sokrates, Thomas von Kempen
Hose, Martin (München): Diogenes Laërtios
Hösle, Vittorio (Tübingen): Lullus
Hoyer, Ulrich (Münster): Gassendi
Hühn, Lore (Berlin): Schopenhauer
Hülle, Alexander (Stuttgart): Melanchthon, C.F. von Weizsäcker
Jamme, Christoph (Jena): Cassirer
Janowski, Franca (Stuttgart): Gentile
Jung, Thomas (Frankfurt am Main): Epiktet
Jung, Werner (Duisburg): Hartmann, Rosenkranz, Ruge
Kaegi, Dominic (Luzern): Heidegger
Kahl, Joachim (Marburg): Topitsch
Karge, Gesine (Berlin): Mach
Keil, Geert (Berlin): Apel, Strawson
Klein, Jürgen (Hamburg): Bacon
Knittel, Elisabeth (Allensbach): Voltaire
Knittel, Hermann (Allensbach): Seuse
Knopf, Jan (Karlsruhe): Korsch
Kocyba, Hermann (Frankfurt am Main): Deleuze
Köller, Wilhelm (Kassel): Peirce
König, Traugott (Frankfurt am Main): Barthes, Kojève, Sartre
Köpf, Ulrich (Tübingen): Bernhard von Clairvaux
Kraus, Manfred (Tübingen): Pyrrhon von Elis
Krauß, Henning (Augsburg): Beauvoir
Kreidt, Dietrich (Stuttgart): Thomasius
Krüger, Marlis (Bremen): Mannheim, Parsons
Kühnl, Reinhard (Marburg): Lukács, Marx/Engels, Spengler
Kulenkampff, Arend (Frankfurt am Main): Reid
Kytzler, Bernhard (Durban): Campanella, Cicero, Joachim da Fiore, Marc Aurel, Morus, Seneca, Xenophon
Laarmann, Matthias (Bochum): Heinrich von Gent
Lachmann, Rolf (Köln): Langer
Lambrecht, Lars (Hamburg): B. Bauer
Lang, Peter Christian (Frankfurt am Main): Adorno, Dilthey, Gadamer, Horkheimer, Plotin, Singer
Lazzari, Alessandro (Luzern): Reinhold
Lohmann, Hans-Martin (Heidelberg): Anders, Freud, Kautsky
Lunau, Martina (Tübingen): M. Mead, Toynbee
Lutz, Bernd (Stuttgart): Anselm von Canterbury, Jaspers, Löwith
Maas, Jörg F. (Hannover): Bayle, Danto, Goodman, Toulmin
Mai, Katharina (Stuttgart): Derrida
Martens, Ekkehard (Hamburg): Platon
Maser, Peter (Telgte): Buber, Scholem
Maurer, Ernstpeter (Dortmund): Quine, Wittgenstein
Meckel, Wolfgang (Staffel): Abaelard, Averroës, Avicenna, Maimonides, Ockham
Mehring, Reinhard (Berlin): Kelsen, Schmitt
Meier, Albert (Kiel): Holbach
Meier, Heinrich (München): L. Strauss
Mensching, Günther (Hamburg): Duns Scotus
Meuter, Norbert (Berlin): MacIntyre
Meyer, Thomas (Dortmund): Nelson
Mohl, Ernst Theodor (Seeheim-Jugenheim): Heß
Münch, Dieter (Berlin): Brentano
Neumann, Sabine (Münster): Flusser
Ollig, Hans-Ludwig (Frankfurt am Main): Cohen, Natorp, Riehl, Windelband
Opitz, Peter J. (München): Voegelin
Peter, Niklaus (Riehen/Basel): Overbeck
Pietsch, Christian (Mainz): Dionysius Areopagita
Pollmann, Karla (St. Andrews): Prudentius
Prechtl, Peter (München): Bentham, Dewey, Hume, James, G.H. Mead, Nussbaum, A. Smith, Taylor
Pries, Christine (Frankfurt am Main): Lyotard
Prill, Ulrich (Münster): Bachelard, Klossowski, Malebranche, Spinoza
Raab, Jürgen (Konstanz): Sennett
Raffelt, Albert (Freiburg): Blondel, Rahner
Rentsch, Thomas (Dresden): Husserl, Lask, Simmel, Suárez
Reschke, Renate (Berlin): Nietzsche
Richter, Mathias (Berlin): Castoriadis, Gorz
Rohr, Barbara (Bremen): Weil
Rommel, Bettina (Freiburg): Alembert, Condillac, Condorcet, Taine
Roughley, Neil (Konstanz): Gehlen
Sandkühler, Hans Jörg (Bremen): Dühring, Labriola, Plechanow, Schelling
Schäfer, Thomas (Berlin): Althusser, Foucault
Scherer, Georg (Oberhausen): Al-Farabi, Pieper, Stein, Thomas von Aquin
Schmidt-Biggemann, Wilhelm (Berlin): Leibniz, Pascal
Schmitz, Bettina (Würzburg): Irigaray, Kristeva
Schmitz, Matthias (Hamburg): Arendt, Herder, W. von Humboldt, Montaigne, Rousseau
Schneider, Thomas (Linsengericht): Hobbes, Locke, Machiavelli
Scholten, Clemens (Köln): Johannes Philoponos
Schönberger, Rolf (Regensburg): Buridanus
Schönwälder, Karen (London): Babeuf
Schorpp, Maria (Konstanz): Popper
Schürgers, Norbert J. (Lauf a. d.Pr.): M. Adler, Russell
Schwab, Hans-Rüdiger (Münster): Albertus Magnus, F. von Baader, L. Büchner, Erasmus von Rotterdam, Hemsterhuis, Reuchlin, Schweitzer
Semler, Christian (Berlin): Heller
Soeffner, Hans-Georg (Konstanz): Goffman
Stoecker, Ralf (Bielefeld): Davidson
Tenigl, Franz (Wien): Klages
Thaidigsmann, Edgar (Ravensburg): Barth, Tillich
Theisen, Joachim (Nea Kifissia/Athen): Meister Eckhart, Tauler
Thiel, Rainer (Marburg): Simplikios
Thoma, Heinz (Halle): Helvétius
Thunecke, Inka (Berlin): Camus
Ulrich, Jörg (Kiel): Hildegard von Bingen
Vietta, Silvio (Hildesheim): Vico
Villwock, Jörg (Niederhausen/Ts.): Blumenberg
Vogt-Spira, Gregor (Greifswald): Menander, Theophrast
Vöhler, Martin (Berlin): Longinos
Voigt, Uwe (Bamberg): Comenius
Vollhardt, Friedrich (Hamburg/Gießen): F. H. Jacobi, Mandeville, Mendelssohn, Shaftesbury
Waszek, Norbert (Paris): Stirner
Weber, Walter (Bremen): Baumgarten, Reimarus, Teilhard de Chardin, Wolff
Weinmann, Martin (Wiesbaden): Bergson
Weiß, Johannes (Kassel): Weber
Welsch, Wolfgang (Magdeburg): Lyotard
Werner, Reinold (Paris): Böhme, Marcel, Nikolaus von Kues
Wetzel, Michael (Bonn): Derrida
Wichmann, Thomas (Berlin): Descartes, Saussure
Wild, Reiner (Mannheim): Hamann
Willaschek, Marcus (Münster): Putnam
Winter, Michael (Koblenz): Fourier, Paine, Sade
Wohlrapp, Harald (Hamburg): Lorenzen
Wolf, Frieder Otto (Berlin): Ferguson, Goldmann, Lefebvre
Wörther, Matthias (München): Kepler, Kopernikus, Whitehead
Wüstehube, Axel (Münster): Moore
Zacher, Klaus-Dieter (Berlin): Demokrit, Epikur, Leukipp, Lukrez, Plutarch
Zeidler, Lothar (Edison/New York): Spencer
Zimmer, Jörg (Girona): Holz
Zimmermann, Bernhard (Konstanz): Anaximenes, Antiphon, Diogenes von Sinope, Kritias, Thales
Zimmermann, Wolfgang (Tübingen): Bruno, Calvin, Pico della Mirandola, Weigel
Zinser, Hartmut (Berlin): Feuerbach

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.