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Metzler Philosophen-Lexikon: Plechanow, Georgi Walentinowitsch

Geb. 11. 12. 1856 in Gudalowka;

gest. 30. 5. 1918 in Pitkajärvi (Finnland)

Materialismus militans – dieser 1908 von P. veröffentlichte Titel ist zugleich das Leitmotiv der intellektuellen Biographie P.s, des bedeutenden Philosophiehistorikers, materialistischen Dialektikers, Theoretikers von Kunst und Literatur und politischen Revolutionärs der II. Internationale. Aus niederem Adel stammend, 1874 bis 1876 in Petersburg Bergbau studierend, militant engagiert zunächst als Volkstümler, nach deren Spaltung auf der revolutionären Seite verfolgt und von 1880 bis 1917 zum Exil in der Schweiz, Italien, Frankreich und England gezwungen, 1883 Mitbegründer der ersten russischen marxistischen Organisation »Befreiung der Arbeit«, Übersetzer wichtiger Schriften von Marx und Engels, mit Lenin 1900 Begründer der Zeitschrift Iskra, zu gleicher Zeit Mitkämpfer der marxistischen deutschen Sozialdemokratie in der Auseinandersetzung mit dem neukantianischen und ethischen Sozialismus, nach 1903 Trennung von den Bolschewiki, Autor eines umfangreichen philosophischen, ästhetischen und politischen Werks. Die biographische Kurzschrift ist eher verstellend als die zweifache Geschichtlichkeit dieser Vita aufhellend: P.s Leben und Werk hat Geschichte als Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Sozialismus mit der Historiographie materialistischer und dialektischer Denktradition und sozialistischer Bewegung vereint; sein historischer Materialismus ist Geschichtstheorie und zugleich Gesellschafts-, Kultur- und Wissensgeschichte. Es gibt – schrieb er zur Frage der zeitgenössisch umstrittenen Rekonstruktion der Marxschen Theorie – »mehrere Bücher, von denen eines die Geschichtstheorie von Marx immer besser erklärt als das andere. Das erste Buch ist die Geschichte der Philosophie und der Gesellschaftswissenschaft

Das zweite Buch ist Das Kapitalˆ Das dritte Buch ist die Geschichte der europäischen Ereignisse seit dem Jahre 1848«.

Für P. war »die Marxsche Theorie keine ewige Wahrheit in letzter Instanz«, sondern »höchste soziale Wahrheit unserer Zeit«. Renovator und Konstrukteur in einem, hat P. den historischen Materialismus als »Streben nach Monismus« und als »notwendige Prolegomena zu einer jeden künftigen Lehre von der menschlichen Gesellschaft, die Wissenschaft zu sein beansprucht«, gekennzeichnet, als »Erklärungsweise« und so als geschichtlich offenes System mit dem Ziel, in der Arbeiterbewegung sozial allgemein zu werden und als wissenschaftliche Weltauffassung Normensystem für vernünftiges Handeln zu sein: »Der dialektische Materialismus ist die Philosophie des Handelns.« P.s Beitrag zur Philosophie ist von der revolutionären Naherwartung des Sozialismus bestimmt, und deshalb öffnet sie sich zur Geschichte des – vor allem französischen – Materialismus und zur Dialektik Hegels; zugleich zollt sie auf problematische Weise der Faszination durch die zeitgenössischen Naturwissenschaften Tribut.

1883 veröffentlicht P. in der »Bibliothek des modernen Sozialismus« als erste marxistische Arbeit Sozialismus und politischer Kampf, 1889 nimmt er in Paris am Gründungskongreß der II. Internationale teil, 1894 schreibt er im Auftrag der SPD Anarchismus und Sozialismus. Das Politische ist die Brücke, die sich über dem Werk spannt, doch die Pfeiler sind die philosophischen Wiedererinnerungen Zu Hegels sechzigstem Geburtstag (1891) und Beiträge zur Geschichte des Materialismus (1893), die systematischen Begründungen in Zur Frage der Entwicklung der monistischen Geschichtsauffassung (1895) und Über die Rolle der Persönlichkeit in der Geschichte (1898) sowie – vor allem im theoretischen Organ der SPD Die Neue Zeit – die Auseinandersetzungen um Kant, den Neukantianismus in Erkenntnistheorie und Ethik, in erster Linie gegen Eduard Bernstein gerichtet, und um den Materialismus (1898–1901), vorbereitet durch die Genfer Vorlesungen Über die angebliche Krise im Materialismus (1898).

P. hat in Nähe zu Engels – »Was unserer Dialektik zugrunde liegt, ist die materialistische Auffassung der Natur« – und in einem im Vergleich zu Antonio Labriola antihistorizistischen Marx-Verständnis, dem methodologischen Ideal der positiven Naturwissenschaften verpflichtet, die Auffassung verfochten, »daß die Gesellschaftswissenschaft selbst zur Naturwissenschaft wird«. Damit wird »die menschliche Tätigkeit selbst nicht als frei aufgefaßt, sondern als notwendig, d.h. als gesetzmäßig, d.h. als etwas, das zum Objekt wissenschaftlicher Untersuchung gemacht werden kann«. Diese Annahmen einer Naturalisierbarkeit der Dialektik im Rahmen eines monistischen Determinismus hat P. freilich nicht im Widerspruch zur Bestimmung des Materialismus als Philosophie der Praxis gesehen. Dies belegen nicht nur die an Nikolai Tschernyschewski und Vissarion Belinski geschulten Arbeiten zu Literatur und Ästhetik seit Ende der 1880er Jahre. Folgenreicher und in der Verteidigung des Marxismus gegen den zeitgenössischen – sowohl ökonomischen wie physikalischen – Reduktionismus und in der Stärkung der historischen Dialektik gegen die Angriffe des ethischen Sozialismus wirksamer waren P.s Plädoyers für die Berücksichtigung der gesellschaftlichen Psychologie bei der Bestimmung des Verhältnisses zwischen sozialökonomischen Basis-und politisch-kulturellen Überbau-Strukturen. Das erweiterte kategoriale Schema P.s lautet: »1. Stand der Produktivkräfte; 2. die durch diesen Stand bedingten ökonomischen Verhältnisse; 3. die sozialpolitische Ordnung, die sich auf der gegebenen ökonomischen Basisˆ erhebt; 4. die teils unmittelbar durch die Ökonomie, teils durch die ganze darauf sich erhebende sozialpolitische Ordnung bestimmte Psychologie des gesellschaftlichen Menschen; 5. die verschiedenen Ideologien, welche die Eigenschaften dieser Psychologie in sich widerspiegeln.« Die ideologietheoretische Voraussetzung, »daß alle Ideologien in der Psychologie der betreffenden Epoche ihre gemeinsame Wurzel haben«, und die Entdeckung der antizipatorischen Funktion der gesellschaftlichen Psychologie, die sich auf »neue, künftige Produktionsverhältnisse« bereits vor deren Hegemonie einzustellen vermag (»die psychologische Evolution geht der ökonomischen Revolution voran«) hat P. in seinen philosophiegeschichtlichen Werken – Antonio Labriola vergleichbar – zu nutzen gewußt. P.s Werk bleibt in diesen den Marxismus seiner Zeit wegweisend erweiternden Dimensionen heute wiederzuentdekken.

Fomina, Vera Aleksandrovna: Die philosophischen Anschauungen G. W. Plechanows. Berlin 1957.

Hans Jörg Sandkühler

  • Die Autoren
Herausgegeben von Bernd Lutz

Albert, Claudia (Berlin): Ariès, Diderot, Elias, Jonas, Ricoeur
Altmayer, Claus (Saarbrücken): Garve
Arend, Elisabeth (Bremen): Bourdieu, Durkheim, Ficino
Askani, Hans-Christoph (Paris): Bultmann, Lévinas, Rosenzweig
Bachmaier, Helmut (Konstanz): Herodot, Simmel
Baecker, Dirk (Witten/Herdecke): Baudrillard
Baltzer, Ulrich (München): Searle
Baumhauer, Otto A. (Bremen): Gorgias, Hippias, Prodikos, Protagoras
Beierwaltes, Werner (München): Proklos Diadochos
Benz, Hubert (Marburg): Iamblichos
Berger, Siegfried (Köln): Comte
Bergfleth, Gerd (Tübingen): Bataille
Bernard, Wolfgang (Rostock): Alexander von Aphrodisias, Nikomachos
Berressem, Hanjo (Aachen): Guattari
Beutel, Albrecht (Münster): Luther
Böhlke, Effi (Berlin): Berdjaev, Solov’ëv, Tocqueville
Boin, Manfred (Köln): Fichte
Borkopp, Peter (London): Schleiermacher
Bormann, Claus von (Bielefeld): Lacan, Lévi-Strauss
Brede, Werner (München): Plessner
Breidbach, Olaf (Jena): Oken
Deitz, Luc (Luxemburg): Antisthenes, Euklid, Kleanthes, Ptolemaios, Sextus Empiricus
Demmerling, Christoph (Dresden): Austin, Bolzano, Carnap, Chomsky, Feyerabend, Kripke, Kuhn, Ryle, Tugendhat
Dorowin, Hermann (Florenz): Ortega y Gasset
Dorsel, Andreas (Menlo Park, Cal.): Newton
Drechsler, Martin (Kreuzlingen): Anaxarch, Berkeley, Chrysippos, Schlick
Elsholz, Günter (Hamburg): Mill
Felten, Hans (Aachen): Saint-Simon
Fick, Monika (Aachen): Lessing
Fischer, Ernst Peter (Konstanz): Bohr, Darwin, Haeckel, Heisenberg, Helmholtz, Pauli, Piaget, Planck, Schrödinger
Fittkau, Ludger (Essen): Virilio
Flaßpöhler, Svenja (Münster): Butler
Früchtl, Josef (Münster): Rorty
Fülberth, Georg (Marburg): Bernstein, Luxemburg
Fütterer, Günther (Neusorg): Fromm
Gehring, Petra (Darmstadt): Serres
Gerhardt, Volker (Berlin): Kant
Gerl-Falkovitz, Hanna-Barbara (Dresden): Guardini
Gillies, Steven (Konstanz): Morris, Needham, Owen, Ricardo, D.F. Strauß
Gmünder, Ulrich (Caracas): Marcuse
Goldschmidt, Werner (Hamburg): Proudhon
Gönner, Gerhard (Bietigheim-Bissingen): Frege, Heraklit
Gosepath, Stefan (Berlin): Rawls
Gräfrath, Bernd (Essen): Hutcheson
Habermehl, Peter (Berlin): Anaxagoras, Anaximander, Augustinus, Boëthius, Clemens von Alexandria, Empedokles, Origenes, Parmenides, Philon von Alexandria, Pythagoras, Xenophanes, Zenon von Elea
Halfwassen, Jens (Heidelberg): Porphyrios
Hausmann, Frank-Rutger (Freiburg): Bodin, La Mettrie, Montesquieu
Heckl, Wolfgang M. (München): Einstein, Galilei
Heidrich, Christian: Kolakowski
Helferich, Christoph (Florenz): Croce, Gramsci, Hegel, Jung
Henckmann, Wolfhart (München): Bakunin, Scheler
Hildebrandt, Hans-Hagen (Essen): Grotius
Hoepner-Peña, Carola (Reichenau): Eriugena
Hoffmann, David Marc (Basel): Steiner
Hogemann, Friedrich (Bochum): Merleau-Ponty
Holenstein, Elmar (Zürich): Jakobson
Holtz, Sabine (Tübingen): Bonaventura
Holz, Hans Heinz (S. Abbondio): Lenin
Horst, Thomas (Stuttgart): Aristippos, Benjamin, Kierkegaard, Rickert
Horster, Detlef (Hannover): A. Adler, Aristoteles, Bloch, Habermas, Luhmann, Sokrates, Thomas von Kempen
Hose, Martin (München): Diogenes Laërtios
Hösle, Vittorio (Tübingen): Lullus
Hoyer, Ulrich (Münster): Gassendi
Hühn, Lore (Berlin): Schopenhauer
Hülle, Alexander (Stuttgart): Melanchthon, C.F. von Weizsäcker
Jamme, Christoph (Jena): Cassirer
Janowski, Franca (Stuttgart): Gentile
Jung, Thomas (Frankfurt am Main): Epiktet
Jung, Werner (Duisburg): Hartmann, Rosenkranz, Ruge
Kaegi, Dominic (Luzern): Heidegger
Kahl, Joachim (Marburg): Topitsch
Karge, Gesine (Berlin): Mach
Keil, Geert (Berlin): Apel, Strawson
Klein, Jürgen (Hamburg): Bacon
Knittel, Elisabeth (Allensbach): Voltaire
Knittel, Hermann (Allensbach): Seuse
Knopf, Jan (Karlsruhe): Korsch
Kocyba, Hermann (Frankfurt am Main): Deleuze
Köller, Wilhelm (Kassel): Peirce
König, Traugott (Frankfurt am Main): Barthes, Kojève, Sartre
Köpf, Ulrich (Tübingen): Bernhard von Clairvaux
Kraus, Manfred (Tübingen): Pyrrhon von Elis
Krauß, Henning (Augsburg): Beauvoir
Kreidt, Dietrich (Stuttgart): Thomasius
Krüger, Marlis (Bremen): Mannheim, Parsons
Kühnl, Reinhard (Marburg): Lukács, Marx/Engels, Spengler
Kulenkampff, Arend (Frankfurt am Main): Reid
Kytzler, Bernhard (Durban): Campanella, Cicero, Joachim da Fiore, Marc Aurel, Morus, Seneca, Xenophon
Laarmann, Matthias (Bochum): Heinrich von Gent
Lachmann, Rolf (Köln): Langer
Lambrecht, Lars (Hamburg): B. Bauer
Lang, Peter Christian (Frankfurt am Main): Adorno, Dilthey, Gadamer, Horkheimer, Plotin, Singer
Lazzari, Alessandro (Luzern): Reinhold
Lohmann, Hans-Martin (Heidelberg): Anders, Freud, Kautsky
Lunau, Martina (Tübingen): M. Mead, Toynbee
Lutz, Bernd (Stuttgart): Anselm von Canterbury, Jaspers, Löwith
Maas, Jörg F. (Hannover): Bayle, Danto, Goodman, Toulmin
Mai, Katharina (Stuttgart): Derrida
Martens, Ekkehard (Hamburg): Platon
Maser, Peter (Telgte): Buber, Scholem
Maurer, Ernstpeter (Dortmund): Quine, Wittgenstein
Meckel, Wolfgang (Staffel): Abaelard, Averroës, Avicenna, Maimonides, Ockham
Mehring, Reinhard (Berlin): Kelsen, Schmitt
Meier, Albert (Kiel): Holbach
Meier, Heinrich (München): L. Strauss
Mensching, Günther (Hamburg): Duns Scotus
Meuter, Norbert (Berlin): MacIntyre
Meyer, Thomas (Dortmund): Nelson
Mohl, Ernst Theodor (Seeheim-Jugenheim): Heß
Münch, Dieter (Berlin): Brentano
Neumann, Sabine (Münster): Flusser
Ollig, Hans-Ludwig (Frankfurt am Main): Cohen, Natorp, Riehl, Windelband
Opitz, Peter J. (München): Voegelin
Peter, Niklaus (Riehen/Basel): Overbeck
Pietsch, Christian (Mainz): Dionysius Areopagita
Pollmann, Karla (St. Andrews): Prudentius
Prechtl, Peter (München): Bentham, Dewey, Hume, James, G.H. Mead, Nussbaum, A. Smith, Taylor
Pries, Christine (Frankfurt am Main): Lyotard
Prill, Ulrich (Münster): Bachelard, Klossowski, Malebranche, Spinoza
Raab, Jürgen (Konstanz): Sennett
Raffelt, Albert (Freiburg): Blondel, Rahner
Rentsch, Thomas (Dresden): Husserl, Lask, Simmel, Suárez
Reschke, Renate (Berlin): Nietzsche
Richter, Mathias (Berlin): Castoriadis, Gorz
Rohr, Barbara (Bremen): Weil
Rommel, Bettina (Freiburg): Alembert, Condillac, Condorcet, Taine
Roughley, Neil (Konstanz): Gehlen
Sandkühler, Hans Jörg (Bremen): Dühring, Labriola, Plechanow, Schelling
Schäfer, Thomas (Berlin): Althusser, Foucault
Scherer, Georg (Oberhausen): Al-Farabi, Pieper, Stein, Thomas von Aquin
Schmidt-Biggemann, Wilhelm (Berlin): Leibniz, Pascal
Schmitz, Bettina (Würzburg): Irigaray, Kristeva
Schmitz, Matthias (Hamburg): Arendt, Herder, W. von Humboldt, Montaigne, Rousseau
Schneider, Thomas (Linsengericht): Hobbes, Locke, Machiavelli
Scholten, Clemens (Köln): Johannes Philoponos
Schönberger, Rolf (Regensburg): Buridanus
Schönwälder, Karen (London): Babeuf
Schorpp, Maria (Konstanz): Popper
Schürgers, Norbert J. (Lauf a. d.Pr.): M. Adler, Russell
Schwab, Hans-Rüdiger (Münster): Albertus Magnus, F. von Baader, L. Büchner, Erasmus von Rotterdam, Hemsterhuis, Reuchlin, Schweitzer
Semler, Christian (Berlin): Heller
Soeffner, Hans-Georg (Konstanz): Goffman
Stoecker, Ralf (Bielefeld): Davidson
Tenigl, Franz (Wien): Klages
Thaidigsmann, Edgar (Ravensburg): Barth, Tillich
Theisen, Joachim (Nea Kifissia/Athen): Meister Eckhart, Tauler
Thiel, Rainer (Marburg): Simplikios
Thoma, Heinz (Halle): Helvétius
Thunecke, Inka (Berlin): Camus
Ulrich, Jörg (Kiel): Hildegard von Bingen
Vietta, Silvio (Hildesheim): Vico
Villwock, Jörg (Niederhausen/Ts.): Blumenberg
Vogt-Spira, Gregor (Greifswald): Menander, Theophrast
Vöhler, Martin (Berlin): Longinos
Voigt, Uwe (Bamberg): Comenius
Vollhardt, Friedrich (Hamburg/Gießen): F. H. Jacobi, Mandeville, Mendelssohn, Shaftesbury
Waszek, Norbert (Paris): Stirner
Weber, Walter (Bremen): Baumgarten, Reimarus, Teilhard de Chardin, Wolff
Weinmann, Martin (Wiesbaden): Bergson
Weiß, Johannes (Kassel): Weber
Welsch, Wolfgang (Magdeburg): Lyotard
Werner, Reinold (Paris): Böhme, Marcel, Nikolaus von Kues
Wetzel, Michael (Bonn): Derrida
Wichmann, Thomas (Berlin): Descartes, Saussure
Wild, Reiner (Mannheim): Hamann
Willaschek, Marcus (Münster): Putnam
Winter, Michael (Koblenz): Fourier, Paine, Sade
Wohlrapp, Harald (Hamburg): Lorenzen
Wolf, Frieder Otto (Berlin): Ferguson, Goldmann, Lefebvre
Wörther, Matthias (München): Kepler, Kopernikus, Whitehead
Wüstehube, Axel (Münster): Moore
Zacher, Klaus-Dieter (Berlin): Demokrit, Epikur, Leukipp, Lukrez, Plutarch
Zeidler, Lothar (Edison/New York): Spencer
Zimmer, Jörg (Girona): Holz
Zimmermann, Bernhard (Konstanz): Anaximenes, Antiphon, Diogenes von Sinope, Kritias, Thales
Zimmermann, Wolfgang (Tübingen): Bruno, Calvin, Pico della Mirandola, Weigel
Zinser, Hartmut (Berlin): Feuerbach

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