Direkt zum Inhalt

Lexikon der Psychologie: Forschungsmethoden

Essay

Forschungsmethoden

Helmut Giegler

Die Psychologie ist eine Realwissenschaft. Im Unterschied zu den Formalwissenschaften (Mathematik, Formale Logik), bei denen die Exaktheit der Definitionen und die Stringenz logischer Ableitungen – neben der "Eleganz" der Beweisführung – einzige Qualitätskriterien sind, kommt bei den Realwissenschaften noch ein entscheidendes Qualitätskriterium hinzu: Inwieweit stimmen wissenschaftliche Aussagen mit der "Realität" überein? Ein besonderes Problem für die Psychologie besteht nun darin, daß die in diesen Aussagen verwendeten Merkmale (z.B. Intelligenz, Leistungsmotivation) zumeist nicht unmittelbar, sondern nur mittelbar beobachtbar sind und infolgedessen der Operationalisierung bedürfen. Somit ist offenzulegen, auf welche Weise wissenschaftliche Daten und Analysebefunde gewonnen worden sind. Im Unterschied zu den Naturwissenschaften, bei denen zumindest relativer Konsens darüber besteht, wie wissenschaftliches Vorgehen auszusehen hat, ist dies in der Psychologie keineswegs der Fall. Vielmehr gibt es in ihr recht unterschiedliche – und zumindest in Teilen wohl auch unvereinbare – Wege zur "Wahrheit". Auf einer sehr allgemeinen Ebene zeichnen sich hier zwei Strömungen ab: der quantitative Weg und der qualitative Weg. Beide Wege präferieren jeweils unterschiedliche – "objektiv" messende (= standardisierte) versus (subjektiv oder objektiv) "sinnverstehende" (= unstandardisierte) – Methoden der Datenerhebung und der Datenauswertung.
Quantitative Datenerhebung
Hier geht es um Aussagen über quantitative Regelmäßigkeiten, denen das psychosoziale Geschehen unterliegt. Solche quantitativen Regelmäßigkeiten zeigen sich z.B. in Zusammenhängen (Korrelationen) zwischen den jeweils erhobenen empirischen Merkmalen, in der Zusammenfassung von zahlreichen untereinander korrelierenden empirischen (= manifesten) Merkmalen zu einigen wenigen latenten Merkmalen (= Faktoren), in der Bildung in sich homogener Gruppen von Personen (= Clustern) und in der Modellierung von Ursachen-Wirkungs-Zusammenhängen ("Kausalitäten") (wissenschaftliche Erklärung, Experiment). Die objektive Messung von Daten impliziert eine standardisierte Datenerhebung. Standardisierte Erhebungsinstrumente zeichnen sich dadurch aus, daß sie Mehrdeutigkeiten sowohl auf seiten der Erforschten wie auch auf seiten der Forschenden zu vermeiden suchen. Dabei ist man sich der Schwierigkeit, dieses Ziel einer einigermaßen exakten Messung von psychosozialen Sachverhalten zu erlangen, durchaus bewußt. Die einschlägige Lehrbuchliteratur besteht denn auch zu großen Teilen darin, zur vorbeugenden Vermeidung von systematischen Meßfehlern bei der Datenerhebung entsprechende "Kunstlehren" an die Hand zu geben (Diekmann, 1995; Kromrey, 1995).
Diese systematischen Meßfehler können vom Erhebungsinstrument selbst (z.B. durch schlechte Benutzerführung), von den diese Instrumente benutzenden Personen (z.B. durch ungenügende Schulung von Interviewern, Beobachtern, Kodierern) und von den zu erforschenden Personen (z. B. sozial erwünschtes Antwortverhalten) ausgehen. So banal es klingen mag: Auch bei der Dateneingabe werden häufig Fehler gemacht – mit zuweilen desaströsen Konsequenzen für die nachfolgenden statistischen Analysen. Mittlerweile gibt es jedoch entsprechende Software, die mit Hilfe von Wertebereich- (unzulässige Werte) und Konsistenzprüfungen (Antwort X bei Frage A ist unvereinbar mit Antwort Y bei Frage B) Dateneingabefehler doch erheblich zu reduzieren hilft. Ein weiteres fundamentales Problem ergibt sich aus der für den quantitativen Forschungsansatz essentiellen Notwendigkeit, mit "repräsentativen Stichproben" zu arbeiten. Hierbei geht es darum, auf der Basis von ZufallsstichprobenSchlüsse auf definierte Grundgesamtheiten zu ziehen. Dies ist nur möglich, wenn bestimmte, in der Forschungspraxis keineswegs immer leicht einzuhaltende Gütekriterien bei der Stichprobenziehung (Stichprobe) hinreichend berücksichtigt worden sind. So müssen bei "echten Zufallsstichproben" alle Elemente einer definierten Grundgesamtheit die gleiche Chance haben, in die Stichprobe zu gelangen. Dies ist gerade bei Befragungen leichter gesagt als getan (Interview-Verweigerungen, sog. "schwer Anzutreffende", Interviewer, die sich aus Bequemlichkeit über spezifische Anweisungen hinwegsetzen, Interview-Fälschungen usw.).

Quantitative Datenauswertung
Die Auswertung quantitativer sozialwissenschaftlicher Daten erfolgt heutzutage ausnahmslos mit entsprechender Computersoftware (Brosius & Brosius, 1998; Wittenberg, 1998). Sie beginnt normalerweise mit einer Auszählung der Merkmalsausprägungen der einzelnen in die Untersuchung einbezogenen Merkmale. Diese numerische Häufigkeitsdarstellung kann gegebenenfalls durch grafische Darstellungen (z.B. Säulen- oder Kreisdiagramme) ersetzt oder ergänzt werden. Falls das Skalenniveau der Merkmale dies zuläßt, können auch univariate statistische Kennwerte (Mittelwerte, Streuungsmaße und andere, die Häufigkeitsverteilung beschreibende statistische Maßzahlen) berechnet werden. Daran schließt sich in der Regel die Bestimmung von Zusammenhängen zwischen zwei Merkmalen an (bivariate Analyse). Dies geschieht anhand von Kreuztabellen und gegebenenfalls der Berechnung von Assoziations- bzw. Korrelationskoeffizienten. Sofern es sich um "echte Zufallsstichproben" handelt, können auch Signifikanztests berechnet werden, die darüber Auskunft geben, mit welcher Zufallswahrscheinlichkeit aufgedeckte empirische Zusammenhänge oder Unterschiede zwischen zwei Merkmalen auch in der definierten Grundgesamtheit Geltung haben, aus der die Stichprobe gezogen worden ist. Am Ende der Auswertung stehen zwar keineswegs immer, aber aufgrund der heutzutage üblichen enormen Rechnerkapazitäten immer häufiger multivariate Analysen, bei denen mehr als zwei Merkmale gleichzeitig zueinander in Beziehung gesetzt werden (Multivariate Analysemodelle). Im Zusammenhang mit der Auswertung quantitativer Daten sollte auch eine Überprüfung einschlägiger quantitativer Qualitätskriterien (insbesondere Reliabilitätund Validität) erfolgen.

Qualitative Datenerhebung
Beim qualitativen Weg steht entweder der "subjektiv sinnvoll" handelnde Akteur im Mittelpunkt, der Situationen zunächst mehr oder weniger angemessen deutet, um sodann auf der Basis dieser Deutungen "interessengeleitet" zu handeln – oder der mehr oder minder unbewußt von "latenten objektiven" Sinnstrukturen geleitete und diese durch sein Handeln gleichzeitig immer wieder stabilisierende oder auch modifizierende Akteur. Zentrales Erkenntnisziel der qualitativen empirischen Psychologie ist daher das Verstehen (= die Rekonstruktion) dieser subjektiven oder objektivenSinnstrukturen. Sind schon quantitative Forschungsansätze keineswegs immer einheitlich begründet, so trifft dies auf qualitative Forschungsansätze noch viel weniger zu (Flick et al., 1995; Hopf & Weingarten, 1993). Bei aller Unterschiedlichkeit herrscht bei ihnen jedoch zumindest Einigkeit in der Ablehnung standardisierter Erhebungsinstrumente. Die zu erforschenden Personen, nicht der Forscher, werden am Beginn eines qualitativen Forschungsprozesses als die eigentlichen Experten ("Alltagsexperten") angesehen. Ihr Alltagshandeln gilt es zu rekonstruieren, genauer gesagt: den diesem Handeln zugrundeliegenden Sinn. Das setzt eine möglichst unvoreingenommene ("Prinzip der Offenheit"), genaue und vollständige, und oft mit den zu Erforschenden auch diskutierte ("Prinzip der "Kommunikativität") Dokumentation des erfragten oder beobachteten Geschehens voraus (Bei standardisierten Erhebungsinstrumenten wird ein von wissenschaftlichen Experten vorgedachter Sinn quasi von außen an die zu erforschenden Personen herangetragen). Die einzelnen Ansätze unterscheiden sich nun allerdings in dem Grad der Zurückhaltung des Forschers, der hier – im Unterschied zu den quantitativen Ansätzen – häufig zugleich auch Datenerheber ist. So gibt es qualitative Erhebungsmethoden (z.B. das narrative Interview oder die Gruppendiskussion), die dem Erhebenden, zumindest in bestimmten Phasen der Erhebung, eine nahezu völlige Zurückhaltung auferlegen: Lediglich das Gespräch aufrechterhaltende Ermunterungen sind gestattet – und solche, die in ihrer partiellen Strukturiertheit schon wieder Züge standardisierter Forschung aufweisen (z.B. das Leitfadeninterview). Die Probleme bei einer qualitativen Datenerhebung sind dabei keineswegs geringer als bei einer quantitativen Datenerhebung (Meßfehler, systematische, bei der qualitativen Datenerhebung). Bei einigen qualitativen Forschungsansätzen (z.B. bei der grounded theory) wird nicht strikt von der Datenauswertung geschieden. Dies zeigt sich z.B. im Verfassen von "Memos" (das können etwa subjektive Empfindungen oder auch erste, dem Forscher spontan einfallende Theoriebausteine sein) noch während der Erhebungsphase. Diese Memos werden hinterher bei der eigentlichen Datenauswertung selbstverständlich berücksichtigt. Dies zeigt sich aber auch bei der Personenauswahl: Hier werden im Unterschied zum quantitativen Forschungsansatz keine Zufallsstichproben gezogen, vielmehr werden die zu befragenden oder zu beobachtenden Personen oder Situationen im Rahmen eines "Kontrastierungskonzeptes" theoretisch begründetausgewählt. Konkret kann das z.B. so aussehen, daß man sich nach der Lektüre des ersten, mit einer zufällig ausgewählten Person geführten Interviews Gedanken macht, wie eine Person aussehen könnte, die sich von dieser Person deutlich unterscheidet. Mit dieser versucht man dann, ein Interview zu führen. Anschließend versucht man ein Interview mit einer Person zu führen, die sich wiederum von den ersten beiden Personen deutlich unterscheidet. Das macht man so lange, bis man zur vorläufigen Erkenntnis gelangt, daß es für die Theoriebildung über den zu erforschenden Gegenstandsbereich keine neuen Facetten mehr gibt und sich daher die Befragung weiterer Personen erübrigt.

Qualitative Datenauswertung
In den meisten Fällen – wenn man sich also nicht mit "Feldnotizen" zufrieden gibt - hat man als Resultate qualitativer Erhebungen zunächst Tonband- oder Videoaufzeichnungen von Interviews, Gruppendiskussionen oder Verhaltensbeobachtungen vorliegen. Bevor diese analysiert werden können, bedürfen sie der Transkription, d.h. sie müssen in eine schriftlich fixierte Form gebracht werden. Diese ist sehr aufwendig, zumal dann, wenn jedes verbale und nonverbale Detail der Erhebung erfaßt werden soll, was jedoch – je nach Auswertungsmethode und Fragestellung – keineswegs immer notwendig ist. Die Auswertung von qualitativen Daten läuft auf die eine oder andere Art und Weise immer auf eine hermeneutische Analyse (Hermeneutik) hinaus (Hitzler & Honer, 1997). Damit ist zweierlei gemeint: zum einen die Bereitschaft, ein immer schon vorhandenes Vorverständnis über einen Gegenstandsbereich in intensiver Auseinandersetzung mit dem erhobenen Datenmaterial so lange zu modifizieren, bis sich keine neuen Aspekte mehr ergeben, so daß der Interpretationsprozeß als vorläufig abgeschlossen gelten kann. Zum anderen ist damit auch gemeint, daß sich am Ende des Interpretationsprozesses Teil und Ganzes nicht mehr fremd gegenüberstehen, sondern zusammenpassen: Jedes Element erfährt seine spezifische Bedeutung aus dem Ganzen heraus, und das Ganze findet sich in jedem Datenelement wieder. Letzteres deutet darauf hin, daß es sich hier – zumindest im Prinzip, das jedoch keineswegs immer eingelöst wird – um eine ganzheitlich ausgerichtete("holistische") Methodologie handelt – im Unterschied zu einer partikular ausgerichteten Methodologie beim quantitativen Ansatz. Trotz großer Differenzen im jeweiligen hermeneutischen Vorgehen lassen sich zumindest idealtypisch zwei Hauptströmungen unterscheiden: die Analyse von subjektiv gemeintem Sinn (Sinnrekonstruktion, subjektive) und die Analyse von latenten objektiven Sinnstrukturen (Sinnrekonstruktion, objektive).

Zum Verhältnis von quantitativen und qualitativen Forschungsansätzen
Die Zeit der großen methodologischen Dispute (z.B. "Positivismusstreit" der 60er Jahre; Adorno et al., 1969) scheint auf den ersten Blick vorbei zu sein. Stattdessen herrscht Konsens darüber, daß jene empirischen Forschungsmethoden eingesetzt werden sollen, die dem jeweils zu erforschenden Gegenstandsbereich adäquat sind. Auch gegen einen Mix aus quantitativen und qualitativen Forschungsmethoden (z.B. zum Zwecke der wechselseitigen Überprüfung quantitativ und qualitativ gewonnener Forschungsbefunde – "Triangulation") ist demnach nichts einzuwenden, wenn es denn der Wahrheitsfindung dient. Schaut man die psychologische und sozialwissenschaftliche Wissenschaftslandschaft jedoch etwas genauer an, geht es in ihr so "tolerant" nun auch wieder nicht zu. So steht zwar bei der Mehrzahl der Verfechter des quantitativen Ansatzes weitgehend außer Frage, daß man im wissenschaftlichen Vorfeld (etwa zu Explorationszwecken, zur Entwicklung standardisierter Erhebungsinstrumente) oder – nachdem quantitative Befunde vorliegen – im Nachhinein (etwa zu Illustrationszwecken, zur Klärung von Ungereimtheiten, die quantitative Befunde zu Tage gefördert haben) sehr wohl von qualitativen Methoden Gebrauch machen kann. Das ändert aber nichts an dem dieser Richtung eigenen Credo, wonach Wissenschaft im engeren Sinne immer mathematisierbar und damit quantitativ angelegt sein muß. Von einer Gleichberechtigung beider Ansätze kann hier also keine Rede sein.
Umgekehrt besteht bei vielen qualitativ vorgehenden Wissenschaftlern weitgehender Konsens darüber, daß quantitative Forschung zumeist nur oberflächliche und wenig aussagekräftige Resultate zu Tage fördert, diesen Tatbestand aber hinter einem mit allen Mitteln der mathematischen Statistik ausgetragenen szientifischen Kriegstanz zu verschleiern sucht. Quantitative Ansätze sind demnach – wenn sie überhaupt etwas erbringen – qualitativen Ansätzen allenfalls nachgeordnet und kommen z.B. aus forschungsökonomischen Notwendigkeiten zum Einsatz: Quantitative Forschung ist billiger und liefert schneller (fragwürdige?) Ergebnisse. Verwunderlich ist dabei nur, daß in diesen Diskursen ausgerechnet Psychologen und Sozialwissenschaftler bestimmte in diesem Kontext sich geradezu aufdrängende wissenschaftspsychologische oder wissenschaftssoziologische Fragestellungen (z.B. nach der eigenen wissenschaftlichen Sozialisation, nach beruflichen Abhängigkeiten, Karriereplänen oder nach ökonomischen Interessen) systematisch nicht reflektieren, sondern auf scheinbar "rein methodologische Erörterungen" ausweichen.

Literatur
Adorno, T. W., Albert, H., Dahrendorf, R., Habermas, J., Pilot, H. & Popper, K. R. (Hrsg.). (1969). Der Positivismusstreit in der deutschen Soziologie. Neuwied/Berlin: Luchterhand.
Brosius, G. & Brosius, F. (1998). SPSS. Base System und Professional Statistics. Bonn: Thomson Publishing.
Diekmann, A. (1995). Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Reinbek: Rowohlt.
Flick, U., von Kardorff, E., Keupp, H., von Rosenstiel, L. & Wolff, S. (Hrsg.). (1995). Handbuch qualitativer Sozialforschung. Weinheim: Psychologie Verlags Union.
Hitzler, R. & Honer, A. (Hrsg.). (1997). Sozialwissenschaftliche Hermeneutik. Opladen: Leske + Budrich.
Hopf, Ch. & Weingarten, E. (Hrsg.). (1993). Qualitative Sozialforschung. Stuttgart: Klett-Cotta.
Kromrey, H. (1995). Empirische Sozialforschung. Opladen: Leske + Budrich.
Wittenberg, R. (1998). Grundlagen computergestützter Datenanalyse. Stuttgart: Lucius & Lucius.

  • Die Autoren
Gerd Wenninger

Die konzeptionelle Entwicklung und rasche Umsetzung sowie die optimale Zusammenarbeit mit den Autoren sind das Ergebnis von 20 Jahren herausgeberischer Tätigkeit des Projektleiters. Gerd Wenninger ist Mitherausgeber des seit 1980 führenden Handwörterbuch der Psychologie, des Handbuch der Medienpsychologie, des Handbuch Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz sowie Herausgeber der deutschen Ausgabe des Handbuch der Psychotherapie. Er ist Privatdozent an der Technischen Universität München, mit Schwerpunkt bei Lehre und Forschung im Bereich Umwelt- und Sicherheitspsychologie. Darüber hinaus arbeitet er freiberuflich als Unternehmensberater und Moderationstrainer.

Autoren und Autorinnen

Prof. Dr. Hans-Joachim Ahrens, Heidelberg
Dipl.-Psych. Roland Asanger, Heidelberg
PD Dr. Gisa Aschersleben, München
PD Dr. Ann E. Auhagen, Berlin

Dipl.-Psych. Eberhard Bauer, Freiburg
Prof. Dr. Eva Bamberg, Hamburg
Dipl.Soz.Wiss. Gert Beelmann, Bremen
Prof. Dr. Helmut von Benda, Erlangen
Prof. Dr. Hellmuth Benesch (Emeritus), Mainz
Prof. Dr. Detlef Berg, Bamberg
Prof. Dr. Hans Werner Bierhoff, Bochum
Prof. Dr. Elfriede Billmann-Mahecha, Hannover
Prof. Dr. Niels Birbaumer, Tübingen
Dipl.-Psych. Claus Blickhan, Großkarolinenfeld
Dipl.-Psych. Daniela Blickhan, Großkarolinenfeld
PD Dr. Gerhard Blickle, Landau
Prof. Dr. Peter Borkenau, Halle
Dr. Veronika Brandstätter, München
Dr. Elisabeth Brauner, Berlin
PD Dr. Jens Brockmeier, Toronto
Dr. Felix Brodbeck, München
Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius, München
Prof. Dr. Heiner Bubb, Garching
Christiane Burkart-Hofmann, Singen
Prof. Dr. André Büssing, München
Prof. Dr. Willi Butollo, München

Dipl.-Psych. Christoph Clases, Zürich

Dr. Heinrich Deserno, Frankfurt
Prof. Dr. Iwer Diedrichsen, Stuttgart
Dr. Nicola Döring, Ilmenau

Dr. Heinz-Jürgen Ebenrett, Bonn
Prof. Dr. Walter Edelmann, Braunschweig
Dr. Walter Ehrenstein, Dortmund
Dipl.-Psych. Monika Eigenstetter, Sinzing
Prof. Dr. Thomas Elbert, Konstanz
Prof. Dr. Eberhard Elbing, München
PD Dr. Wolfgang Ellermeier, Regensburg
Prof. Dr. Gisela Erdmann, Berlin

Dr. Babette Fahlbruch, Berlin
Prof. Dr. Jochen Fahrenberg, Freiburg
PD Dr. Gerhard Faßnacht, Bern
Dr. Wolfgang Fastenmeier, München
Prof. Dr. Volker Faust, Ulm
Prof. Dr. Hubert Feger, Berlin
Dipl.-Psych. Georg Felser, Trier
Prof. Dr. Gottfried Fischer, Köln
Prof. Dr. Ulrich M. Fleischmann, Bonn
Dipl.-Psych. Charis Förster, Berlin
Prof. Dr. Dieter Frey, München
Gabriele Freytag, Berlin
Dr. Wolfgang Friedlmeier, Konstanz
Dr. Art T. Funkhouser, Bern

Brigitte Gans, München
Roland R. Geisselhart, Friedrichshafen
Dipl.-Psych. Stephanie Gerlach, München
Prof. Dr. Helmut Giegler, Augsburg
Dr. Klaus-Martin Goeters, Hamburg
Tobias Greitemeyer, München
Heiko Großmann, Münster
Dr. Herbert Gstalter, München
Prof. Dr. Horst Gundlach, Passau

Prof. Dr. Winfried Hacker, Dresden
Dr. Christian Hawallek
Prof. Dr. Wolfgang Heckmann, Magdeburg
Prof. Dr. Kurt Heller, München
Prof. Dr. Andreas Helmke, Landau
Dr. Jürgen Hennig, Gießen
Prof. Dr. Herbert Heuer, Dortmund
Prof. Dr. Sigfried Höfling, München
Mag. Erik Hölzl, Wien
Prof. Dr. Ernst Hoff, Berlin
Dr. Hans-Uwe Hohner, Berlin
Prof. Dr. Heinz Holling, Münster
Dr. Alice Holzhey, Zürich
Prof. Dr. C. Graf Hoyos (Emeritus), München
Dr. Gundula Hübner, Halle

Dr. Marin Ignatov, Berlin

Dr. Bettina Janke, Augsburg
Prof. Dr. Wilhelm Janke, Würzburg

Dr. Uwe Peter Kanning, Münster
Dr. Jürgen Kaschube, München
Prof. Dr. Heiner Keupp, München
Prof. Dr. Thomas Kieselbach, Hannover
Prof. Dr. Erich Kirchler, Wien
Dr. Ellen Kirsch, Kiel
Prof. Dr. Uwe Kleinbeck, Dortmund
Dr. Regine Klinger, Hamburg
Prof. Dr. Friedhart Klix, Berlin
Prof. Dr. Rainer H. Kluwe, Hamburg
Nina Knoll, Berlin
Stefan Koch, München
Prof. Dr. Günter Köhnken, Kiel
Dr. Ira Kokavecz, Münster
Prof. Dr. Günter Krampen, Trier
Prof. Dr. Jürgen Kriz, Osnabrück

Dr. Dr. Alfried Längle, Innsbruck
Dr. phil Silvia Längle, Wien
Prof. Dr. Erich Lamp, Mainz
Anja Lang von Wins, München
Thomas Lang von Wins, München
Prof. Dr. Arnold Langenmayr, Essen
Prof. Dr. Ernst Lantermann, Kassel
Dr. Fernando Lleras, Wien
Dr. Dr. Walter v. Lucadou, Freiburg
PD Dr. Ursel Luka-Krausgrill, Mainz

Dr. Günter W. Maier, München
Prof. Dr. H. Mandl, München
PD Dr. Roland Mangold, Saarbrücken
Dr. Dietrich Manzey, Hamburg
Dipl.-Psych. Markos Maragkos, München
PD Dr. Morus Markard, Berlin
Prof. Dr. Hans J. Markowitsch, Bielefeld
Dr. Hans Peter Mattes, Berlin
Prof. Dr. Rainer Mausfeld, Kiel
Dr. Mark May, Hamburg
Prof. Dr. Philipp Mayring, Ludwigsburg
Prof. Dr. Elke van der Meer, Berlin
Dr. Albert Melter, Bonn
Dipl.-Psych. Brigitte Melzig, Landshut
Prof. Dr. Wolfgang Mertens, München
PD Dr. Rudolf Miller, Hagen
Dr. Helmut Moser, Hamburg
PD Dr. Jochen Müsseler, München
PD Dr. Hans Peter Musahl, Duisburg
Dr. Tamara Musfeld, Berlin

Prof. Dr. Friedemann Nerdinger, Rostock
Prof. Dr. Dr. Petra Netter, Gießen
Prof. Dr. Walter Neubauer, Meckenheim
Dr. Eva Neumann, Bochum
Prof. Dr. Horst Nickel (Emeritus), Meckenheim
Prof. Dr. Jürgen Nitsch, Köln

Prof. Dr. Rolf Oerter, München

Prof. em. Dr. med. Dr. Wiss. Hanus Papousek, München
PD Dr. Mechthild Papousek, München
Dr. Christoph Perleth, München
Prof. Dr. Franz Petermann, Bremen
Prof. Dr. Matthias Petzold, Köln
Prof. Dr. Gunter A. Pilz, Hannover
Dipl.-Psych. Waltraud Pilz, Bonn
Prof. Dr. Monika Pritzel, Landau/Pfalz
Dr. Klaus Puzicha, Bonn

Dr. Claudia Quaiser-Pohl, Bonn

Prof. Dr. Erika Regnet, Würzburg
Dr. Gabi Reinmann-Rothmeier, München
Günther Reisbeck, München
PD Dr. Rainer Reisenzein, Bielefeld
Prof. Dr. Alexander Renkl, Freiburg
Dipl.-Psych. Britta Renner, Berlin
Prof. Dr. Peter Riedesser, Hamburg
Prof. Dr. Dieter Riemann, Freiburg
Dr. Heiner Rindermann, München
Prof. Dr. Brigitte Rockstroh, Konstanz
Prof. Dr. Hans-Dieter Rösler, Rostock
Dr. Elke Rohrmann, Bochum
Prof. Dr. Lutz von Rosenstiel, München
Prof. Dr. Heinrich Peter Rüddel, Bad Kreuznach
Prof. Dr. Franz Ruppert, München
Prof. Dr. Ruth Rustemeyer, Koblenz

Dr. Christel Salewski, Greifswald
PD Dr. Maria von Salisch, Berlin
Dipl.-Psych. Lars Satow, Berlin
Prof. Dr. Burkhard Schade, Dortmund
Prof. Dr. Rainer Schandry, München
Prof. Dr. med. Christian Scharfetter, Zürich
Dr. Arist von Schlippe, Osnabrück
PD Dr. Klaus-Helmut Schmidt, Dortmund
Dr. Martin Schmidt, München
PD Dr. Lothar Schmidt-Atzert, Würzburg
Prof. Dr. Stefan Schmidtchen, Hamburg
Christoph Schmidt?Lellek, Frankfurt
Prof. Dr. Edgar Schmitz, München
Prof. Dr. Klaus A. Schneewind, München
Prof. Dr. Hans-Dieter Schneider, Fribourg
Dr. Michael Schneider, München
Prof. Dr. Rainer Schönhammer, Halle
Prof. Dr. Wolfgang Schönpflug, Berlin
Prof. Dr. Henning Schöttke, Osnabrück
Dr. Ernst Schraube, Troy, New York
Dr. Michael Schredl, Mannheim
Prof. Dr. Heinz Schuler, Stuttgart
Dr. Jürgen Schulte-Markwort, Hamburg
Dr. Oliver Schulz, Kiel
Dipl.-Psych. Ute Schulz, Berlin
Ralf Schulze, Münster
Dr. Stefan Schulz-Hardt, München
PD Dr. Beate Schuster, München
Prof. Dr. Ralf Schwarzer, Berlin
Dr. Bärbel Schwertfeger, München
Prof. Dr. Herbert Selg, Bamberg
Prof. Dr. Bernd Six, Halle
Dipl.-Psych. Iris Six-Materna, Halle
Prof. Dr. Karlheinz Sonntag, Heidelberg
PD Dr. Erika Spieß, München
Dipl.-Psych. Peter Stadler, München
Prof. Dr. Irmingard Staeuble, Berlin
Dipl.-Psych. Gaby Staffa, Landshut
Dr. Friedrich-Wilhelm Steege, Bonn
Dr. Elfriede Steffan, Berlin
Prof. Dr. Martin Stengel, Augsburg
Prof. Dr. Arne Stiksrud, Karlsruhe
Gerhard Storm, Bonn
Dr. Barbara Stosiek-ter-Braak, Essen
Prof. Dr. Bernd Strauß, Jena
Dr. Gudrun Strobel, München

Steffen Taubert, Berlin
Prof. Dr. Reinhard Tausch, Hamburg
Prof. Dr. Uwe Tewes, Hannover
Prof. Dr. Alexander Thomas, Regensburg
Prof. Dr. Walter Tokarski, Köln
Ute Tomasky, bei Mannheim
PD Dr. Rüdiger Trimpop, Jena
Prof. Dr. Gisela Trommsdorff, Konstanz
Prof. Dr. Wolfgang Tunner, München
Dr. phil. Lilo Tutsch, Wien

Prof. Dr. Ivars Udris, Zürich
Prof. Dr. Dieter Ulich, Augsburg

Dr. Cordelia Volland, Augsburg

Prof. Dr. Ali Wacker, Hannover
Prof. Dr. Helmut Wagner, München
Prof. Dr. Teut Wallner, Huddinge
Dr. Petra Warschburger, Bremen
Wolfgang Weber, Bonn
Prof. Dr. Theo Wehner, Zürich
PD. Dr. Gerd Wenninger, Kröning
Uwe Wetter, Euskirchen
Dr. Beda Wicki, Unterägeri
Dipl.-Psych. Katja Wiech, Tübingen
Gudrun de Wies, Ammersbeck
Dr. Klaus Wildgrube, Hannover
Prof. Dr. Johannes Wildt, Dortmund
Prof. Dr. Dr. h.c. Bernhard Wilpert, Berlin
Dipl.-Psych. Susanne Winkelmann, Dortmund
Prof. Dr. Joachim Wittkowski, Würzburg

Dr. Albert Ziegler, München
Dr. Stefan Zippel, München

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.