Psychologie: Macht Geld glücklich?

Diese überraschende Beobachtung stellt die Wirtschaftswissenschaften, die den Menschen als einen um Heller und Pfennig feilschenden Homo oeconomicus betrachten, bereits seit längerer Zeit vor ein Rätsel. Das Rätsel nennt sich das "Wohlstandsparadox". Nachdem es den Ökonomen nicht gelungen ist, dieses Paradoxon aufzulösen, schickt sich nun eine neue Disziplin an, das Problem zu untersuchen: die empirische Glücksforschung.
Das Fach ist noch relativ jung und interdisziplinär ausgerichtet. Es vereint Biologie, Psychologie, Soziologie und Ökonomie miteinander. Auf ihrer Suche nach den Quellen des "subjektiven Wohlbefindens" stießen die Glücksforscher...
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