Unser Weltall ist überwältigend groß und komplex. Abermilliarden Sterne formieren sich zu unzähligen Galaxien von unterschiedlichsten Formen. Die Galaxien klumpen zu Haufen zusammen, die wiederum Filamente mit einer Länge von vielen hundert Millionen Lichtjahren bilden. Die Kosmologie – unser Versuch, die Herkunft und Entwicklung des Universums zu begreifen – war lange Zeit ein Tummelplatz für Geschichtenerzähler und Philosophen. Erst in den letzten hundert Jahren ist sie zu einer echten Naturwissenschaft geworden. Die Kosmologen haben allmählich immer ausgereiftere Theorien erarbeitet. Mittlerweile können sie das, was die Astronomen beobachten, recht gut erklären. Die Kosmologie ist inzwischen so leistungsfähig, dass sie darangehen kann, eins der größten Rätsel zu lösen: Wo hat alles seinen Ursprung?
Spektrum - Die Woche – Akustische Kur gegen Stress
Naturgeräusche haben eine unglaublich beruhigende Wirkung auf uns. Wieso das so ist und wie Vogelgezwitscher und Wasserrauschen im Gehirn verarbeitet werden und auf unsere Psyche wirken, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der »Woche«. Außerdem: Läutet das KI-Zeitalter eine neue Ära der Physik ein?
Spektrum Kompakt – Schwarze Löcher
Schwarze Löcher gehören längst nicht mehr in die Nische aberwitziger Theorien, sondern haben sich im Alltag der Astrophysik etabliert. Viele Phänomene im Weltall lassen sich nur mit diesen extrem kompakten Raumzeitfallen erklären.
Spektrum - Die Woche – Tierisch gut geträumt
Träume sind nicht uns Menschen vorbehalten, auch Tiere sind während des Schlafs zeitweise in anderen Welten unterwegs. Was passiert dabei im Gehirn, welche Funktion erfüllt das Träumen? Außerdem in dieser »Woche«: Gigantische Leerräume im All liefern wichtige Daten für die astronomischen Forschung.
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