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Maria Sibylla Merian: Die selbstbewusste Schmetterlingsfrau

Maria Sybilla Merian hat im 17. Jahrhundert gegen alle Konventionen der damaligen Zeit verstoßen und als Frau allein große Forschungsreisen unternommen. Sie war die Erste, die Entwicklungszyklen von Raupen und Faltern studierte und in naturgetreuen Zeichnungen festhielt.
Detail aus Maria Sibylla Merians "Bananenfrucht und Caligo" von 1700

Aus heutiger Sicht klingt es gewöhnungsbedürftig, was Maria Sibylla Merian 1702 an den Botaniker Johann Georg Volkamer in Nürnberg schrieb: »Ich habe auch alles Getier, welches in diesem Werke enthalten ist, getrocknet mitgebracht und in Schatullen wohl aufbewahrt, so dass es von allen gesehen werden kann. Ferner habe ich gegenwärtig noch in Gläsern (…) ein Krokodil und allerhand Schlangen und anderes Getier. Wie auch 20 Schatullen mit allerhand Sommervögelein, Käfern, Kolibris, Laternenträger (…) und andere Tier, die zu verkaufen sind. Wenn der Herr welche begehrt, dann beliebe er zu ordern. Auch habe ich in Amerika Leute, die solches Getier fangen und mir zum Verkauf übersenden.« Merian war kurz zuvor – von Malaria geschwächt und dennoch voller Pläne – vom größten Abenteuer ihres Lebens zurückgekehrt: Vom Herbst 1699 bis zum Sommer 1701 hatte sie die Insekten- und Pflanzenwelt im südamerikanischen Surinam erforscht – hatte der unerträglichen Hitze und Schwüle des Regenwaldes getrotzt, von den Strapazen der dreimonatigen Seereise ganz zu schweigen. Merian war in Amsterdam gestartet. Dorthin kehrte sie auch wieder zurück. Nun wollte sie aus den Erkenntnissen ihrer Reise ein Buch machen.

Metamorphosis insectorum surinamesium erschien 1705, eine Sammlung von kunstvoll kolorierten Kupferstichen und erläuternden Texten, in denen sie die gesamten Lebenszyklen der Insekten in ihrer natürlichen (Pflanzen-)Umwelt darstellte und beschrieb. Ein Opus magnum, sozusagen. Mit ihren 52 Jahren (nach den Begriffen der Zeit bereits eine alte Frau) war sie dafür nur in Begleitung ihrer jüngsten Tochter Dorothea Maria weit gereist. Das war unerhört und sorgte für Gesprächsstoff in der damaligen niederländischen Kolonie Surinam. Die Einwohner waren strenge Calvinisten und pragmatische Zuckerrohrfarmer. Sie hielten die beiden Neuankömmlinge, die sofort damit begannen, Raupen und andere Insekten zu sammeln, um diese zu studieren und zu zeichnen, für wunderlich, wenn nicht gar für verrückt oder der Hexerei verdächtig.

Maria Sibylla Merian auf einem Gemälde | Die Naturforscherin und Künstlerin begegnet uns auch heute noch im Alltag. So trägt nicht nur der Merian-Platz in Dresden ihren Namen, sondern auch ein Krater auf der Venus, der Maria-Sibylla-Merian-Preis und, seit Juli 2005, ein Forschungsschiff des Leibniz-Instituts für Ostseeforschung. In der letzten Serie der D-Mark-Scheine, eingeführt 1990, war Maria Sibylla Merian auf dem 500-DM-Schein abgebildet.

In den Gelehrtenstuben und Sammlerkabinetten der Botaniker im fernen Europa wartete man gespannt auf Nachrichten aus Surinam. Denn Merian war keine Unbekannte. In Deutschland und in den Niederlanden, wo sie zuletzt lebte, hatte sie sich schon vor ihrer großen Reise als Kupferstecherin und Naturforscherin einen Namen gemacht und mehrbändige, illustrierte Bücher über Blumen und einheimische Raupen veröffentlicht (»Blumenbuch«, »Der Raupen wunderbare Verwandlung und sonderbare Blumennahrung«, zwischen 1675 und 1683) sowie regelmäßig mit anderen Naturforschern korrespondiert. Bei Wissenschaftlern und Kunstinteressierten fanden die auf Deutsch erschienenen Bücher (Latein lernte Merian erst später) großen Anklang.

Merian, deren Forscherinnenherz vor allem für Raupen und Schmetterlinge schlug, die sie teils »Sommervögelein« nannte, wurde 1647 als Tochter des Verlegers und Kupferstechers Matthäus Merian in Frankfurt am Main geboren. Sie wuchs als Kind einer wohlhabenden Handwerkerdynastie auf und war von früher Jugend an von Kunst und Büchern umgeben. »Ich bin Merians Tochter«, soll sie voll Stolz gesagt haben. Und auch wenn Maria Sibylla Merian ihren Vater nicht lange erlebt hat, weil er früh starb, hat sie doch das künstlerische Talent von ihm geerbt. Bereits als kleines Kind zeichnete und malte sie Blumenbilder.

Ehrgeizig, zielstrebig – und ungewöhnlich für ihre Zeit

Als Glücksfall erwies sich, dass auch ihr Stiefvater Jacob Marrell Künstler und Kupferstecher war – und die Begabung seiner Stieftochter erkannte und sie selbst ausbildete. Zwar durften Frauen keine höhere Bildung genießen oder gar eine wissenschaftliche Ausbildung – auch Merian, die als Forscherin Autodidaktin war, bildete keine Ausnahme. Aber: »Im 17. Jahrhundert waren Frauen durchaus sehr eigenständig und auch berufstätig«, sagt die Biologin Katharina Schmidt-Loske. »Und in dem Sinne war es nicht verwunderlich, dass man ein Mädchen ausbildete, wenn man merkte, dass es sehr talentiert war. Bei Maria Sibylla Merian kamen natürlich noch Ehrgeiz und Zielstrebigkeit hinzu.« Die Merian-Expertin ist wissenschaftliche Leiterin des Biohistoricums im Zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig in Bonn und Mitglied der Maria Sibylla Merian Society, die 2014 in Amsterdam gegründet wurde.

Maria Sibylla Merian Society

The Maria Sibylla Merian Society wurde im Mai 2014 in Amsterdam gegründet. Die Vereinigung ist interdisziplinär und für jeden Interessierten offen. Sie widmet sich der weiteren Erforschung von Merians Leben und Werk – auf der Website findet man Texte aus erhaltenen Briefen und Links zu weiteren Forschungsquellen. Im Mai und Juni 2017 fand in Amsterdam ein Symposium und eine Konferenz anlässlich ihres 300. Todestages statt.

Akribisch studierte und dokumentierte Maria Sibylla schon als 13-Jährige die Entwicklung von der Schmetterlingslarve bis zum schlüpfenden Falter. Ein Gast der Familie hatte ihr Seidenraupen geschenkt. Fasziniert beobachtete das Mädchen, wie diese sich verpuppten und schließlich aus den Kokons Falter schlüpften. Fortan streifte sie durch Gärten und über Wiesen, entdeckte, dass es offenbar viele verschiedene Arten von Raupen gibt, sammelte sie ein, baute ihnen heimlich auf dem Dachboden Nester, und fütterte sie – voll Neugier, wie wohl der Falter aussehen würde, der am Ende schlüpfte.

Von ihrer Surinam-Reise brachte Maria Sibylla Merian später auch zahlreiche andere Tiere mit: Wespen, Libellen, Schlangen, Eidechsen, Frösche, Ameisen. Getrocknet und auf Nadeln gespießt oder in Branntwein eingelegt. Auch diese Lebewesen sind auf den 60 ebenso kunstvollen und farbenprächtigen wie naturgetreuen Bildtafeln der Metamorphosis insectorum surinamesium zu sehen. Das Werk fasziniert noch heute Wissenschaftler unterschiedlicher Fachrichtungen: Wissenschaftshistoriker, Biologen und Entomologen ebenso wie Kunsthistoriker. Wenn auch mehr auf Grund des hohen ästhetischen Reizes als wegen der inzwischen längst von Forschergenerationen nach ihr eingeholten und überholten wissenschaftlichen Erkenntnis ihrer Arbeit.

»Schlagt nach bei Maria Sibylla Merian!«
Carl von Linné

Was bleibt, ist ihre Gesamtleistung: »Bei Maria Sibylla Merian haben wir eine Verquickung einer sehr hohen wissenschaftlichen Leistung und einer extremen künstlerischen Leistung, wie wir das kaum mehr sonst finden«, begründet Thomas Schmitt, Direktor des Senckenberg Deutschen Entomologischen Instituts, das anhaltende Interesse an der Schmetterlingsforscherin. Vor ihr hat es andere Insektenforscher gegeben – doch keiner hatte beispielsweise den Zusammenhang zwischen Tier und Futterpflanze erfasst: dass bestimmte Raupenarten nur mit dem für sie geeigneten Futter gedeihen und ihre Metamorphose vollziehen können. »Das beweist auch, wie sie in der Lage war, Natur zu verstehen als ein zyklisches System. Was damals noch sehr außergewöhnlich war«, sagt der Entomologe. Sein Institut im brandenburgischen Städtchen Müncheberg verfügt über ein Original der Erstauflage der Metamorphosis insectorum surinamesium. Es ist erstaunlich, wie der schwere Foliant in Müncheberg die Jahrhunderte beinahe unbeschadet überdauert hat, wie brillant die Farben der kolorierten Stiche immer noch sind. Merian wählte das beste Papier, das damals zu bekommen war, nur hier und da finden sich Restaurierungsspuren.

Caligo und Banane von 1700 | Eine Seite aus den Metamorphosis insectorum surinamesium zeigt eine Bananenfrucht und einen Bananenfalter aus der Gattung Caligo. Als eine der Ersten erkannte Merian, dass manche Falter an ihre eigene Futterpflanze gebunden waren.

Was den Entomologen ebenfalls beeindruckt, weil es sich auf den Abbildungen sehr gut nachvollziehen lässt: Merian beschrieb erstmals den Sexualdimorphismus. Sie erkannte, dass zwei vollkommen verschieden aussehende Schmetterlinge sich aus der gleichen Raupenart entwickeln können – weil es sich um Männchen und Weibchen der gleichen Art handelt, die sich äußerlich stark unterscheiden. Merians Zeichnungen inspirierten und beeinflussten spätere Wissenschaftlergenerationen bei der Artenbenennung. Etwa den schwedischen Naturforscher Carl von Linné, der sich in seinem Werk »Systema Naturae« in vielem auf Merian berief und auch seinen Kollegen riet: »Schlagt nach bei Maria Sibylla Merian!«

Wie die Vogelspinne ihren Namen bekam

So heißt die Vogelspinne Aranea aviculariadeshalb Vogelspinne, weil Merian die große schwarze Spinne beim Verspeisen eines Kolibris zeichnete. Heute weiß man, dass Vögel nicht die natürlichen Beutetiere der Vogelspinnen sind. »Vielleicht war es Zufall, dass die Spinne einen kranken Kolibri erbeutet und dann eben ausgesogen hat«, vermutet Katharina Schmidt-Loske. Jedenfalls lasse sich an dem Beispiel gut zeigen, dass gewisse Teile ihrer Arbeit einen bleibenden Eindruck in der Naturforschung hinterlassen hätten. Merians Forschungsgebiet wurde in dem streng calvinistischen Umfeld, dem sie entstammte, durchaus zwiespältig aufgenommen. »Es gab natürlich damals noch den Glauben an die Urzeugungstheorie, die auf Aristoteles zurückgeht, dass Insekten aus Schlamm spontan entstehen. Und deswegen war es eigentlich unziemlich, dass man sich intensiver mit diesen unachtbaren, scheinbar nutzlosen Tierlein beschäftigte«, so Schmidt-Loske. »Maria Sibylla Merian verstieß zwar deutlich gegen die Konvention. Aber als Künstlerin hatte sie andererseits auch die Möglichkeit, kleinste Wesen darzustellen und dies damit zu begründen, sie wolle so Gott huldigen.« Maria Sibylla Merian selbst sagte: »Es ist kein Wurm so abscheulich und so gering in unseren Augen, der uns nicht, wenn wir nur die gehörige Aufmerksamkeit daran wenden wollten, von der Weisheit des großen Baumeisters des Himmels und der Erden völlig überzeugte.«

Der Weg der Merian-Tochter von Frankfurt nach Surinam und zurück war zunächst voller Umwege. Mit 18 heiratete sie Andreas Graff, einen Schüler ihres Stiefvaters. Das Paar zog nach Nürnberg, die Töchter Johanna Helena und Dorothea Maria wurden geboren. Beide Mädchen wird die Mutter später im Zeichnen unterrichten. Um den Lebensunterhalt der Familie zu sichern, gab Merian Nürnberger Bürgerstöchtern Malunterricht. Sie war aber nicht nur Künstlerin, sondern auch Unternehmerin. Andreas Graff betrieb einen Kunst- und Malutensilienhandel, hat sich diesem Geschäft offenbar aber nicht sehr intensiv gewidmet. So war es bald Aufgabe seiner Frau, den Laden am Laufen zu halten. Maria Sibylla Merian verkaufte dort auch nach eigener Rezeptur zusammengemischte Farben, die sogar wasserfest gewesen sein sollen und mit denen sie auch ihre eigenen Stiche kolorierte.

Bananenpflanze und Automeris | Ein Automeris-Schmetterling bei einer Bananenpflanze. Die Frucht gedeiht hervorragend in Surinam. Doch warum die niederländischen Kolonisten solche einheimischen Gewächse verschmähten, wunderte Maria Sibylla Merian auf ihrer Reise.

Es kam bald zum Zerwürfnis zwischen Merian und ihrem Mann. Als ihre inzwischen verwitwete Mutter erkrankte, zog sie nach Frankfurt zurück und nahm die Töchter mit. Kurze Zeit später trennte sie sich von Graff. Über ihren Stiefbruder Caspar Merian fanden Maria Sibylla, ihre Mutter und die Töchter Aufnahme in der pietistischen Labadisten-Gemeinde, einer protestantischen Sekte, im holländischen Westfriesland. Dort machte Maria Sibylla Merian eine Bekanntschaft, die sie förmlich elektrisierte: Sie lernte die Schwestern des Gouverneurs von Surinam kennen und bestaunte zum ersten Mal die exotischen Schlangen, Käfer und Schmetterlinge, die die Familie aus der Kolonie mitgebracht hatte. Ein Wunsch reift in ihr: Sie möchte diese fremden Lebewesen mit eigenen Augen und Ohren erleben und studieren.

Nach dem Tod der Mutter zog Merian 1691 mit den beiden Mädchen nach Amsterdam. Ein wichtiger Schritt, denn Amsterdam galt damals als die weltoffenste Stadt Europas, in der sich nicht nur alle Religionen trafen, sondern in der es auch zahlreiche Naturalienkabinette mit exotischen Sammlerobjekten gab. Sie knüpfte schnell neue Kontakte zu Gelehrten und Naturwissenschaftlern wie dem Botaniker Caspar Commelin. Heute würde man sagen: Sie betrieb intensives Networking. Commelin beispielsweise war ihr später mit seiner Botanikerexpertise bei den Pflanzenbestimmungen für ihr Surinam-Buch behilflich. Um das Geld für die Reise zu beschaffen, gab Merian in Amsterdam wieder Malunterricht, verkaufte ihre Zeichnungen und Insektensammlungen. Im Juni 1699 endlich konnte sie sich mit ihrer Tochter nach Surinam einschiffen.

Ihr berühmtestes Werk ruinierte Merian finanziell

In Surinam gab es wie erhofft viel zu entdecken. Mehr noch: Maria Sibylla Merian lernte durch die indigenen Einheimischen und schwarzen Sklaven, denen sie offenbar – anders als viele der Kolonisten – mit Achtung begegnete, ihr bis dahin unbekannte Nutzpflanzen kennen. Sie verstand nicht, warum die Kolonisten sich ausschließlich auf Zuckerrohr konzentrierten und viele ihrer Lebensmittel aus der Heimat importierten – wo es doch so viele andere wohlschmeckende und einfach zu kultivierende Pflanzen in Surinam gab, die den Niederländern quasi in den Mund wuchsen: Bananen, Maracuja, Maniok oder Weintrauben.

Ein Kolibri in den Fängen der Spinne | Merians Darstellung einer Vogelspinne, die einen Kolibri verspeiste, bescherte der Spinnenfamilie ihren Namen. Dabei zählen Vögel gar nicht zur üblichen Beute dieser Achtbeiner – Merian hatte wohl eine Zufallsbeobachtung gemacht.

Gerne wäre Merian noch länger in Surinam geblieben. Doch eine Krankheit, vermutlich Malaria, machte ihre Rückkehr unumgänglich. Außerdem: In Amsterdam und in Deutschland warteten Gelehrte und Freunde auf sie, die auf ein Surinam-Buch hofften. Mit Unterstützung ihrer Töchter und mit Hilfe mehrerer Kupferstecher, die ihre Zeichnungen umsetzten, veröffentlichte sie das aufwändig gestaltete Werk ein paar Jahre später auf Latein und Niederländisch. In Deutschland fanden sich nicht genug Interessenten, die bereit waren, das Werk zu bestellen und damit in Vorkasse zu gehen: Die Summe von 45 Gulden war damals beträchtlich. Erst etliche Jahre nach ihrem Tod gab es eine deutsche Ausgabe. Heute wäre es vermutlich nicht anders: »Das waren Bücher für eine kleine Zahl von Hochprivilegierten, die das bezahlen konnten«, sagt Thomas Schmitt vom Deutschen Entomologischen Institut, »und ich würde schätzen, dass auch heute so ein Buch eine winzige Auflage hätte: Es würde, wie damals, einen so immensen Kostenfaktor darstellen, dass sich das so gut wie niemand leisten könnte.«

Die Metamorphosis ruinierte Merian finanziell. Verarmt starb sie am 13. Januar 1717 in Amsterdam an den Folgen eines Schlaganfalls. Weltweit gibt es heute noch etwa 60 Originalexemplare der ersten Auflage ihres Buches. Ihre übrigen Werke sind ebenfalls weit verstreut. So gelangten viele Merian-Zeichnungen über ihre Tochter Dorothea Maria in die Sammlung des Zaren nach St. Petersburg. Deren Ehemann Georg Gsell war Kunstberater des Monarchen. Während einer langen Zwischenzeit verschwanden die wenigen Bände der Erstausgabe der Metamorphosis schnell in Universitätsbibliotheken und bei einigen Gelehrten und Sammlern. Erst im 20. Jahrhundert erwachte das Interesse erneut – ihre gezeichneten und kolorierten Blätter wurden zu begehrten Zeugnissen eines ungewöhnlichen Künstler- und Naturforscherlebens.

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