
Neolithische Revolution
In der Jungsteinzeit ereignete sich die vielleicht größte Revolution der Menschheit: Eine Gesellschaft aus Jägern und Sammlern lernte den Ackerbau und die Viehzucht – mit allen Vor- und Nachteilen.

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Vor etwa 12 000 Jahren entdeckte der Mensch im Vorderen Orient die Landwirtschaft: Er begann, gezielt Getreide und Feldfrüchte anzubauen sowie Tiere zu züchten, damit sie ihm Fleisch, Fell, Wolle und Milch lieferten. Ein Prozess, der mehrere Jahrtausende dauerte. Später entwickelte der Mensch auch anderorts, etwa in Asien und Mittelamerika, diese neuen Kulturtechniken. Mit modernen Verfahren finden Forscherinnen und Forscher immer mehr darüber heraus, wie diese globale Revolution eigentlich ablief.


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