Direkt zum Inhalt

Lexikon der Geowissenschaften: Wettervorhersage

Wettervorhersage

Konrad Balzer, Potsdam

Die Wettervorhersage oder Wetterprognose ist die Aussage über den zu erwartenden Zustand der Atmosphäre. Je nach Länge des Vorhersagezeitraumes und der mit ihr abnehmenden zeitlich-räumlichen Detaillierung der Vorhersagen wird dabei in Wetter-, Witterungs- und Klimavorhersagen getrennt. Im Einzelnen wird unterschieden in Nowcasting (bis zwei Stunden im voraus), Kürzestfristprognose (bis zwölf Stunden), Kurzfristprognose (bis 72 Stunden), Mittelfristprognose (vier bis zehn Tage) und Langfristprognose (mehr als zehn Tage bis einige Monate im voraus). Die Verifikation hinreichend großer Stichproben ergibt jedoch, daß die wissenschaftliche Vorhersageleistung derzeitiger Langfristprognosen eher marginal ausfällt, so daß dieser Typ einer Witterungsvorhersage zu den größten Herausforderungen der Meteorologie im 21. Jahrhundert gehört.

In der vorwissenschaftlichen Ära dominierten (anfangs mehr, später weniger) mythologischer Wetterglaube und -magie. Die Suche des Menschen nach einer Ordnung seiner Wahrnehmungen und Erlebnisse ließ ihm das Wettergeschehen als eine Auswirkung der Einflüsse von Göttern, Geistern und Dämonen erscheinen ( Abb. 1). Da ihm vor allem Gestirne als Zeichen göttlicher Macht augenscheinlich entgegentraten, wurde von Anfang an eine „kausale” Verbindung zwischen ihnen und dem Wetter vermutet, nicht zuletzt wegen der faszinierenden Möglichkeit immer genauerer Vorhersagen künftiger astronomischer Konstellationen. Dieser astro-meteorologische Aspekt der Wetterprophetie, zu dem letztlich auch der Hundertjährige Kalender gezählt werden muß, hat sich über die Jahrhunderte erhalten. Es gibt ihn noch heute neben der rationalen Wissenschaft. Die Bauernregeln hingegen sind sehr irdischen Ursprungs, indem sie vor allem die Erfahrungen der Landleute mit Wetter und Witterung beschreiben. Als problematisch dabei erweisen sich jedoch zeitliche Zuordnungen (Kalenderreform), räumliche Geltungsbereiche (Ortswechsel der Erfahrungsträger) und die Tatsache von Klimaänderungen und Klimaschwankungen im Laufe von Jahrhunderten.

Mit der Erfindung physikalischer Meßgeräte (z.B. Thermoskop von Galilei, 1597, Barometer von Viviani und Torricelli, 1643) und ihrer meteorologischen Anwendung (Pascal und Descartes, 1648/49, Guericke, 1656: Erstmals wird von (starken) zeitlichen Änderungen des Barometerstandes auf ein bevorstehendes Unwetter geschlossen) beginnt die empirische Ära der Wetterkunde. Nun erst läßt sich eine Wetterforschung auf der Grundlage immer vollkommenerer Meßinstrumente, Beobachteranleitungen und Beobachtungssysteme betreiben. Parallel dazu verläuft die physikalische Grundlegung meteorologischer Vorgänge, die im Verlaufe des 19. Jahrhunderts zur eigenständigen Wissenschaft Meteorologie führte.

Aussichtsreiche Möglichkeiten zur Vorhersage des Wetters eröffnen sich aber erst durch die Idee von H.W. Brandes (1816), das bis dahin (und noch lange danach) übliche zeitliche Nacheinander des Wetters an einem Ort durch ein räumliches Nebeneinander des Wetters vieler Orte von einem Zeitpunkt in Gestalt einer Wetterkarte darzustellen. Brandes standen dank der seinerzeit veröffentlichten Wetterdaten der Pfälzer Meteorologischen Gesellschaft (Societas Meteorologica Palatina) alle erreichbaren Angaben des Jahrgangs 1783 von 40 bis 50 Orten zwischen den Pyrenäen und dem Ural zur Verfügung ( Abb. 2). Diese Art Zusammenschau läßt den ersten „Synoptiker” [von griech. synopsis=Zusammenschau] Brandes sofort zusammenhängende Gebiete ähnlichen Wetters und deren Verlagerung quer durch Europa erkennen. Allein, das wirklich Neue seiner Idee wurde nicht so recht verstanden, und sie verschwand für 35 Jahre. Mit der Wiederentdeckung und Verwirklichung dieser Idee (Leverrier, 1855) beginnt die Ära der synoptischen Wettervorhersage ( Abb. 3) (Synoptik).

Parallel dazu entwickelte sich, zunächst als Alternativ-Programm (Bjerknes, 1904) und Rechenexperiment (Exner, 1907, Richardson, 1922), die numerische Wettervorhersage, die in den 1950er Jahren den praktischen und ermutigenden Nachweis einer Vorausberechnung des Wetters (anfangs nur Druck- bzw. Geopotentialfelder) mit Hilfe der Physik, Mathematik und Computer erbrachte. Gegenwärtig sind in der praktischen Wettervorhersage rein synoptische Methoden nur noch für die Zwecke des Nowcasting und (schon nicht mehr ausschließlich) der Kürzestfristvorhersage anzutreffen. Prognosen für mehr als zwölf Stunden im voraus gründen in der Regel auf der Interpretation numerischer Vorhersageprodukte. Diese Interpretationsarbeit leisten sowohl objektive, algorithmisierte (und damit automatisierbare) Verfahren als auch subjektive Methoden, die sich regelbasierten Expertenwissens bedienen. Diese seit Beginn der 1960er Jahre Man-Machine-Mix genannte methodische Kooperation zwischen Mensch und Maschine prägte in den darauffolgenden Jahrzehnten das Bild der praktischen Wettervorhersage. Das Verhältnis beider variiert sowohl von Land zu Land als auch zeitlich insofern, daß der automatisierte Anteil zunimmt ( Abb. 4).

Literatur:

[1] BALZER, K., Enke, W., Wehry, W. (1998): Wettervorhersage: Mensch und Maschine, Computer und Modelle. – Heidelberg.

[2] Nebecker, F. (1995): Calculating the Weather: Meteorology in the 20th Century. – Academic Press.


Wettervorhersage 1: In großen, dichtbesiedelten Teilen der Erde (semi-aride Klimazone) hängt die Sicherung des Lebensunterhalts für den Menschen, früher wie heute, weitgehend von rechtzeitigen und ausreichenden Niederschlägen ab, von Naturgewalten, als deren Lenker ein Wettergott galt. Das abgebildete Basaltrelief zeigt den Wettergott Hadad (oder Adad, Baal) vom Tempelpalast in Tell Halaf, 9. Jh. v.Chr. (Vorderasiatisches Museum Berlin). Wettervorhersage 1:

Wettervorhersage 2: nachträglich gezeichnete Wetterkarte für den 6. März 1783, die auf den von Brandes 1820 berechneten Daten beruht. Die Isolinien beziehen sich auf die Abweichungen vom mittleren Luftdruck. Die Pfeile zeigen in Richtung des Bodenwindes. Wettervorhersage 2:

Wettervorhersage 3: in Zeitungen veröffentlichte Wetterkarte der Seewetterwarte Hamburg vom 13. August 1885. Die Fronten (Tiefausläufer) und die Höhenwetterkarten waren noch nicht entdeckt. Wettervorhersage 3:

Wettervorhersage 4: Seit Jahrzehnten nimmt die Computerleistung im weltweiten System der numerischen Wettervorhersage nach einem einfachen Gesetz exponentiell zu. Es lautet: FLOPS=4,74·10-5exp(0,352 J) (FLOPS=„floating point operations per second” als Maß der Rechengeschwindigkeit, J=Jahre seit 1900). Ungefähr alle 6,5 Jahre verzehnfacht sich die Computerpower. Bleibt es bei diesem exponentiellen Wachstum, werden die Meteorologen um das Jahr 2007 über Computer im Tera-FLOP-Bereich verfügen (1 Tera=1012). Im Deutschen Wetterdienst kam 1999 eine CRAY-T3E1200 zum Einsatz. Sie erreicht theoretisch maximal 6,1·1011 FLOPS (Raute), praktisch aber „nur” 3,6·1010 FLOPS (Kreis). Alle Punkte in der Abbildung markieren historische „meteorologische” Rechnergenerationen. Einige besonders wichtige sind mit Namen versehen, so z.B. LEO1 vom britischen und BESM6 vom damaligen sowjetischen und ostdeutschen Wetterdienst. Die erste Maschine der neuen CRAY1-Serie wurde 1977 am „Europäischen Zentrum für mittelfristige Wettervorhersagen” in Reading bei London installiert. Im Jahr darauf stellte die weiterentwickelte CRAY1-A das erste Supercomputersystem in Europa überhaupt dar. Mit ihm sollte damals die neuartige Herausforderung einer zehntägigen Wettervorhersage attackiert werden, was auch gelang. Wettervorhersage 4:
  • Die Autoren
Redaktion

Landscape GmbH
Dipl.-Geogr. Christiane Martin
Nicole Bischof
Dipl.-Geol. Manfred Eiblmaier

Fachberater

Allgemeine Geologie
Prof. Dr. V. Jacobshagen, Berlin

Angewandte Geologie
Prof. Dr. H. Hötzl, Karlsruhe

Bodenkunde
Prof. Dr. H.-R. Bork, Potsdam

Fernerkundung
Prof. Dr. phil. M. Buchroithner, Dresden

Geochemie
Prof. Dr. W. Altermann, München

Geodäsie
Prof. Dr. K.-H. Ilk, Bonn

Geomorphologie
Prof. Dr. W. Andres, Frankfurt / Main

Geophysik
Prof. Dr. P. Giese, Berlin

Historische Geologie
Prof. Dr. H.-G. Herbig, Köln

Hydrologie
Prof. Dr. H.-J. Liebscher, Koblenz

Kartographie
Prof. Dr. W.G. Koch, Dresden

Klimatologie
Prof. Dr. Ch.-D. Schönwiese, Frankfurt / Main

Kristallographie
Prof. Dr. K. Hümmer, Karlsruhe

Landschaftsökologie
Dr. D. Schaub, Aarau, Schweiz

Meteorologie
Prof. Dr. G. Groß, Hannover

Mineralogie
Prof. Dr. G. Strübel, Gießen

Ozeanographie
Prof. Dr. J. Meincke, Hamburg

Petrologie
Dr. R. Hollerbach, Köln

Autoren

Allgemeine Geologie
Dipl.-Geol. D. Adelmann, Berlin
Dr. Ch. Breitkreuz, Berlin
Prof. Dr. M. Durand Delga, Avon, Frankreich
Dipl.-Geol. K. Fiedler, Berlin
Prof. Dr. V. Jacobshagen, Berlin
Dr. W. Jaritz, Burgwedel
Prof. Dr. H. Kallenbach, Berlin
Dr. J. Kley, Karlsruhe
Prof. Dr. M. Lemoine, Marli-le-Roi, Frankreich
Prof. Dr. J. Liedholz, Berlin
Prof. Dr. B. Meißner, Berlin
Dr. D. Mertmann, Berlin
Dipl.-Geol. J. Müller, Berlin
Prof. Dr. C.-D. Reuther, Hamburg
Prof. Dr. K.-J. Reutter, Berlin
Dr. E. Scheuber, Berlin
Prof. Dr. E. Wallbrecher, Graz
Dr. Gernold Zulauf, Frankfurt

Angewandte Geologie
Dr. A. Bohleber, Karlsruhe
Dipl.-Geol. W. Breh, Karlsruhe
Prof. Dr. K. Czurda, Karlsruhe
Dr. M. Eiswirth, Karlsruhe
Dipl.-Geol. T. Fauser, Karlsruhe
Prof. Dr.-Ing. E. Fecker, Karlsruhe
Prof. Dr. H. Hötzl, Karlsruhe
Dipl.-Geol. W. Kassebeer, Karlsruhe
Dipl.-Geol. A. Kienzle, Karlsruhe
Dipl.-Geol. B. Krauthausen, Berg / Pfalz
Dipl.-Geol. T. Liesch, Karlsruhe
R. Ohlenbusch, Karlsruhe
Dr. K. E. Roehl, Karlsruhe
Dipl.-Geol. S. Rogge, Karlsruhe
Dr. J. Rohn, Karlsruhe
Dipl.-Geol. E. Ruckert, Karlsruhe
Dr. C. Schnatmeyer, Trier
Dipl.-Geol. N. Umlauf, Karlsruhe
Dr. A. Wefer-Roehl, Karlsruhe
K. Witthüser, Karlsruhe
Dipl.-Geol. R. Zorn, Karlsruhe

Bodenkunde
Dr. J. Augustin, Müncheberg
Dr. A. Behrendt, Müncheberg
Dipl.-Ing. agr. U. Behrendt, Müncheberg
Prof. Dr. Dr. H.-P. Blume, Kiel
Prof. Dr. H.-R. Bork, Potsdam
Dr. C. Dalchow, Müncheberg
Dr. D. Deumlich, Müncheberg
Dipl.-Geoök. M. Dotterweich, Potsdam
Dr. R. Ellerbrock, Müncheberg
Prof. Dr. M. Frielinghaus, Müncheberg
Dr. R. Funk, Müncheberg
Dipl.-Ing. K. Geldmacher, Potsdam
Dr. H. Gerke, Müncheberg
Dr. K. Helming, Müncheberg
Dr. W. Hierold, Müncheberg
Dr. A. Höhn, Müncheberg
Dr. M. Joschko, Müncheberg
Dr. K.-Ch. Kersebaum
Dr. S. Koszinski, Müncheberg
Dr. P. Lentzsch, Müncheberg
Dr. L. Müller, Müncheberg
Dr. M. Müller, Müncheberg
Dr. T. Müller, Müncheberg
Dr. B. Münzenberger, Müncheberg
Dr. H.-P. Pior, Müncheberg
Dr. H. Rogasik, Müncheberg
Dr. U. Schindler, Müncheberg
Dipl.-Geoök. G. Schmittchen, Potsdam
Dr. W. Seyfarth, Müncheberg
Dr. M. Tauschke, Müncheberg
Dr. A. Ulrich, Müncheberg
Dr. O. Wendroth, Müncheberg
Dr. St. Wirth, Müncheberg

Fernerkundung
Prof. Dr. phil. M. Buchroithner, Dresden
Prof. Dr. E. Csaplovics, Dresden
Prof. Dr. C. Gläßer, Halle
Dr. G. Meinel, Dresden
Dr. M. Netzband, Dresden
Prof. Dr. H. Will, Halle

Geochemie
Prof. Dr. A. Altenbach, München
Prof. Dr. W. Altermann, München
Dr. St. Becker, Wiesbaden
Dr. A. Hehn-Wohnlich, Ottobrunn
P.D. Dr. St. Höltzl, München
Dr. M. Kölbl-Ebert, München
Dr. Th. Kunzmann, München
Prof. Dr. W. Loske, München
Dipl.-Geol. A. Murr, München
Dr. T. Rüde, München

Geodäsie
Dr.-Ing. G. Boedecker, München
Dr. W. Bosch, München
Dr. E. Buschmann, Potsdam
Prof. Dr. H. Drewes, München
Dr. D. Egger, München
Prof. Dr. B. Heck, Karlsruhe
Prof. Dr. K.-H. Ilk, Bonn
Dr. J. Müller, München
Dr. A. Nothnagel, Bonn
Prof. Dr. D. Reinhard, Dresden
Dr. Mirko Scheinert, Dresden
Dr. W. Schlüter, Wetzell
Dr. H. Schuh, München
Prof. Dr. G. Seeber, Hannover
Prof. Dr. M. H. Soffel, Dresden

Geomorphologie
Dipl. Geogr. K.D. Albert, Frankfurt / Main
Prof. Dr. W. Andres, Frankfurt / Main
Dipl. Geogr. P. Houben, Frankfurt / Main
Dr. K.-M. Moldenhauer, Frankfurt / Main
Dr. P. Müller-Haude, Frankfurt / Main
Dipl. Geogr. S. Nolte, Frankfurt / Main
Dr. H. Riedel, Wetter
Dr. J. B. Ries, Frankfurt / Main

Geophysik
Dr. G. Bock, Potsdam
Dr. H. Brasse, Berlin
Prof. Dr. P. Giese, Berlin
Prof. Dr. V. Haak, Potsdam
Prof. Dr. E. Hurtig, Potsdam
Prof. Dr. R. Meißner, Kiel
Prof. Dr. K. Millahn, Leoben, Österreich
Dr. F. R. Schilling, Potsdam
Prof. Dr. H. C. Soffel, München
Dr. W. Webers, Potsdam
Prof. Dr. J. Wohlenberg, Aachen

Geowissenschaft
Prof. Dr. J. Negendank, Potsdam

Historische Geologie / Paläontologie
Prof. Dr. W. Altermann, München
Dr. R. Becker-Haumann, Köln
Dr. R. Below, Köln
Dr. M. Bernecker, Erlangen
Dr. M. Bertling, Münster
Prof. Dr. W. Boenigk, Köln
Dr. A. Clausing, Halle
Dr. M. Grigo, Köln
Dr. K. Grimm, Mainz
Prof. Dr. Gursky, Clausthal-Zellerfeld
Dipl.-Geol. E. Haaß, Köln
Prof. Dr. H.-G. Herbig, Köln
Dr. I. Hinz-Schallreuther, Berlin
Dr. D. Kalthoff, Bonn
Prof. Dr. W. von Königswald, Bonn
Dr. habil R. Kohring, Berlin
E. Minwegen, Köln
Dr. F. Neuweiler, Göttingen
Dr. S. Noé, Köln
Dr. S Nöth, Köln
Prof. Dr. K. Oekentorp, Münster
Dr. S. Pohler, Köln
Dr. B. Reicherbacher, Karlsruhe
Dr. H. Tragelehn, Köln
Dr. S. Voigt, Köln
Dr. H. Wopfner, Köln

Hydrologie
Dr. H. Bergmann, Koblenz
Prof. Dr. K. Hofius, Boppard
Prof. Dr. H.-J. Liebscher, Koblenz
Dr. E. Wildenhahn, Vallendar
Dr. M. Wunderlich, Brey

Kartographie
Prof. Dr. J. Bollmann, Trier
Dipl. Geogr. T. Bräuninger, Trier
Prof. Dr. phil. M. Buchroithner, Dresden
Dr. G. Buziek, Hannover
Prof. Dr. W. Denk, Karlsruhe
Dr. D. Dransch, Berlin
Dipl. Geogr. H. Faby, Trier
Dr. K. Großer, Leipzig
Dipl. Geogr. F. Heidmann, Trier
Prof. Dr. K.-H. Klein, Wuppertal
Prof. Dr. W. Koch, Dresden
Prof. Dr. S. Meier, Dresden
Dipl. Geogr. A. Müller, Trier
Prof. Dr. J. Neumann, Karlsruhe
Prof. Dr. K. Regensburger, Dresden
Dipl.-Ing. Ch. Rülke, Dresden
Dr. W. Stams, Dresden
Prof. Dr. K.-G. Steinert, Dresden
Dr. P. Tainz, Trier
Dr. A.-D. Uthe, Berlin
Dipl. Geogr. W. Weber, Trier
Prof. Dr. I. Wilfert, Dresden
Dipl.-Ing. D. Wolff, Wuppertal

Kristallographie
Dr. K. Eichhorn, Karlsruhe
Prof. Dr. K. Hümmer, Karlsruhe
Prof. Dr. W. E. Klee, Karlsruhe
Dr. G. Müller-Vogt, Karlsruhe
Dr. E. Weckert, Karlsruhe
Prof. Dr. H.W. Zimmermann, Erlangen

Lagerstättenkunde
Dr. W. Hirdes, D-53113 Bonn
Prof. Dr. H. Flick, Marktoberdorf
Dr. T. Kirnbauer, Wiesbaden
Prof. Dr. W. Proschaska, Leoben, Österreich
Prof. Dr. E. F. Stumpfl, Leoben, Österreich
Prof. Dr. Thalhammer, Leoben, Österreich

Landschaftsökologie
Dipl. Geogr. St. Meier-Zielinski, Basel, Schweiz
Dipl. Geogr. S. Rolli, Basel, Schweiz
Dr. D. Rüetschi, Basel, Schweiz
Dr. D. Schaub, Frick, Schweiz
Dipl. Geogr. M. Schmid, Basel, Schweiz

Meteorologie und Klimatologie
Dipl. Met. K. Balzer, Potsdam
Dipl.-Met. W. Benesch, Offenbach
Prof. Dr. D. Etling, Hannover
Dr. U. Finke, Hannover
Prof. Dr. H. Fischer, Karlsruhe
Prof. Dr. M. Geb, Berlin
Prof. Dr. G. Groß, Hannover
Prof. Dr. Th. Hauf, Hannover
Dr. habil. D. Heimann,
Oberpfaffenhofen / Weßling
Dr. C. Lüdecke, München
Dipl. Met. H. Neumeister, Potsdam
Prof. Dr. H. Quenzel, München
Prof. Dr. U. Schmidt, Frankfurt / Main
Prof. Dr. Ch.-D. Schönwiese, Frankfurt / Main
Prof. Dr. W. Wehry, Berlin

Mineralogie
Prof. Dr. G. Strübel, Gießen

Ozeanographie
Prof. Dr. W. Alpers, Hamburg
Dr. H. Eicken, Fairbanks, Alaska, USA
Dr. H.-H. Essen, Hamburg
Dr. E. Fahrbach, Bremerhaven
Dr. K. Kremling, Kiel
Prof. Dr. J. Meincke, Hamburg
Dr. Th. Pohlmann, Hamburg
Prof. Dr. W. Zahel, Hamburg

Petrologie
Dr. T. Gayk, Köln
Dr. R. Hollerbach, Köln
Dr. R. Kleinschrodt, Köln
Dr. R. Klemd, Bremen
Dr. M. Schliestedt, Hannover
Prof. Dr. H.-G. Stosch, Karlsruhe

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.