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"Vergleiche ich also die Menge aller natürlichen Zahlen, mit der Menge nur eines ihrer Elemente, also hier im Beispiel der ungeraden Zahlen, dann muss die Menge der natürlichen Zahlen doch (in der Unendlichkeit) doppelt so hoch sein, weil hier ja die 50% Teilmenge der geraden Zahlen fehlen würde."
Das ist so nicht richtig, auch wenn es intuitiv erscheint. In der Tat ist jede unendliche Teilmenge der natürlichen Zahlen (und damit auch die Menge der ungeraden positiven Zahlen) gleichmächtig den natürlichen Zahlen selbst. Das bedeutet auch, dass es keine unendliche Menge mit geringerer Mächtigkeit als die der natürlichen Zahlen gibt.
Dass etwas Regeln (oder wie hier sogar nur Regelmäßigkeiten) unterliegt, ändert nichts an der Möglichkeit von Zufällen innerhalb des Systems, weder innerhalb noch außerhalb der wissenwissenschaftlichen Sphäre. "Ich habe gestern zufällig den Bundeskanzler getroffen" - "So zufällig ist das gar nicht. Das Universum existiert und die Schwerkraft in Verbindung mit dem Gewicht von Menschen macht, dass wir uns alle auf dem Boden dieser Welt aufhalten."
Es ist trotzdem eine tolle, interessante Erkenntnis. Ich gehe intuitiv bei der Idee der "beteiligten Fachleute" mit.
Der Supermond wirkt, weil wir ihn wahrnehmen und darüber reden. So tickt das Universum, es wird willkürlich mit Information durchflutet, die einzelnen Teilchen filtern sich schon raus, was für sie relevant ist. Wären wir blind, würden wir auf den Supermond genauso wenig reagieren, wie Holz auf einen Magneten. Wären wir zum Reden unfähig, würden wir trotzdem synchron zum Himmel schauen: Der Supermond erzeugt exklusiv für unseresgleichen ein Kraftfeld, das unsere Ausrichtung eicht, dafür sorgt, dass wir im Gleichschritt handeln und uns ohne Worte verstehen, als würde Information telepathisch ohne Zeitverlust weitergereicht. Im Mondlicht verhalten wir uns anders, als in völliger Finsternis. Wenn wir eine gemeinsame Sprache finden, können wir Informationen über den Mond gefiltert und gezielt austauschen, wie Bakterien Genmaterial, so erzeugen wir ein Netzwerk aus Kommunikationskanälen. In diesem Netzwerk vermischen sich nur Informationen, die über die Sinne aufgenommen, vom Hirn gefiltert und neu zusammengefügt und über Worte weitergegeben werden können, und erzeugen größere Datenbrocken. Je besser die Daten zu den Daten der anderen „Bakterien“ passen, desto häufiger, desto stabiler die daraus entstehenden Brocken, mit der Zeit dominieren sie das Netzwerk, werden häufiger kopiert und weitergereicht, verdrängen die kleineren, weniger stabilen Brocken, bis die Information überall in etwa gleich ist – es entsteht ein gemeinsamer Gencode. So kann dieses Netzwerk einen Organismus bilden, der den Supermond auf eine genormte, stabile Weise missversteht – die Astronomie. Die Astronomie verhält sich dann als Ganzes selbst wie ein Datenbrocken in der Umwelt Menschheit, und in was für Daten-Soße sie sonst noch herumschwimmt.
Ist etwas schludrig dahin geklatscht, doch in etwa so funktioniert das anscheinend mit Entstehung von Teilchen, Elementen und Leben, Evolution, Gravitation, Elektromagnetismus, Relideologie, Psychologie, Soziologie, Internet und dem ganzen anderen Quatsch. Ich weiß nicht, was Holz für „Sinnesorgane“, „Sprache“, „Hirn“ hat, woraus sein Gencode gebaut ist, aber ganz bestimmt unterscheiden sie sich von denen des Eisens.
Ich spekuliere mal unverbindlich, dass an Astronomie früher mehr dran war, als heute – in dem Sinne, dass sie durchaus reale Phänomene falsch erklärt. Heute werden wir alle in künstlichen Krankenhaus-Frühling hineingeboren, eine Zeit des Überflusses. Trotzdem sollen Frühlingskinder immer noch größer sein als Andere, einfach, weil die biologische Uhr davon ausgeht, dass es leicht sein wird, sie in den ersten Monaten durchzufüttern. Früher hatten Jahreszeiten einen weitaus größeren Einfluss sowohl auf die Mutter, wie auch auf die prä- und postnatale Entwicklung des Babys, vermutlich auch auf die Psyche. Kann also sein, dass Sternzeichen früher besser passten, weil sich Menschen, je nach Geburtsmonat, tatsächlich stärker, und dabei nach einheitlichem Schema, unterschieden.
Oder es sind alles Hirngespinste, und ich bin ein Mondkalb. Was immer und überall das Wahrscheinlichste ist.
Es wäre auch ein Wunder, wenn die beobachtbare teils extreme Anpassung von Organismen an die Umwelt durch reine endogene Zufälle zustande käme und als Triebfeder der Evolution gelten sollten. Es würde der dem Leben eigenen Selbstorganisation bzw. Selbstreparatur widersprechen. Dass zu Darwins Zeiten beobachtete Veränderungen dem Zufall zugeschrieben wurden, ist kein Wunder. Das Paradigma der Selbstorganisation war noch nicht bekannt. Es würde mich nicht wundern, wenn man eines Tages funktionelle Metastrukturen entdeckt, ähnlich eines Algorithmus, welche die Entwicklung durch Phasenräume hindurch 'steuern'. Der Zufall würde dann überwiegend als äußerer Zufall mitspielen. Es würde bedeuten, dass Leben Kausalketten teilweise umkehrt.
...", dass in Genen nur halb so viele Mutationen auftreten wie im Rest des Genoms, in für die Funktion des Organismus zentralen Genen traten sogar zwei Drittel weniger neue Veränderungen auf."
Fehlt da irgendein Adjektiv vor "Genen" oder verstehe ich etwas grundsätzlich falsch?
Stellungnahme der Redaktion
Nein, da fehlt nichts. Das Genom besteht einerseits aus Genen, die Proteine codieren, andererseits aus nicht-codierenden Abschnitten mit verschiedenen anderen Funktionen. Erstere sind nach den Ergebnissen dieser Studie stabiler.
Vielleicht ist es in der Rezension zu verkürzt dargestellt, aber der Zusammenhang Bezahlen <-> Datenschutz ist absurd, da dies ja selbstverständlich sein sollte, was für mich zumindest die initial genannte Umfrage erklären würde. Eher werden die Dienste nicht genutzt, was bei Monopolen wie Google vor allem nahezu unmöglich ist.
Im Detail aber ist vor allem die Aussage "Sein Rat lauter daher: »Zahlen Sie für Dienstleistungen!«" ziemlicher Unsinn. Sowohl für den Alltag im Netz, als auch im speziellen. Wenn ich ein Abo bei irgend einer Online-Zeitung abschließe, sind trotzdem hunderte von Trackern aktiv. Das heimische OS auf dem Rechner, das mobile OS auf dem Smartphone, der Streamingdienst, das Game von Sony... all die Premiumdienstleistungen sammeln genau so Daten und i.d.R. verschlechtert sich die Kontrolle dadurch deutlich, als wenn man diese Dienste nicht oder kontrolliert in Anspruch nimmt. Und letzteres setzt sehr viel Wissen und Zeitinvestition voraus.
Klasse Beitrag, danke dafür! Das Buch ist auf der Wunschliste ;-)
Dass die Gesetzgebung nicht helfen wird, den „neuen Adel“ in die Schranken zu weisen, ist seit der Einführung der DSGVO evident. Groteske Cookie-Banner gaukeln uns eine Entscheidungsmöglichkeit vor, die faktisch auf jeder Website untergraben wird. Sind wir Bürger deswegen machtlos? Nein!
Die Lösung des Dilemmas existiert seit Jahren: z.B. mit eBlockerOS. Eine kostenlose open source Software die Geräte-übergreifen die Datensammler ausfiltert und dem Nutzer die echte Kontrolle über seine Daten zurückgibt. Schade, dass sowas von den Fachmedien nicht getestet und propagiert wird, sind sie doch Teil des Datenregimes.
Die Lösung aus meiner Sicht: Die Regierung müsste jedem Bürger einen eBlocker o.ä. schenken. Das wäre ein Gewinn für die informationelle Selbstbestimmung und könnte beim Masseneinsatz die Datenkonzerne zum Einlenken zwingen. Denn wer keine kostenlosen Daten mehr bekommt, muss ein anderes Geschäftsmodell wählen. Anders werden wir das Paradoxon nicht lösen und fördern statt dessen weiter die Untergrabung unserer Demokratie, dank Manipulation a la Trump, NSA (s. Snowden) und Co.
Mein Fazit: Es gibt eine weitere, kleine intellektuelle Elite, die mit Technologie erfolgreich gegen die Datensammler kämpft. Die wird sich aber nicht durchsetzen, wenn solche Technologien nicht publik werden. Schade für unsere Demokratie!
Das Thema ist einerseits sehr interessant und man merkt, dass Frau Tetsch das Buch gelesen hat. Jedoch kann ich nicht erkennen, was die Autorin jetzt an dem Buch gut oder schlecht fand. Sehr schade. Bei einer Kritik könnte man auf so vieles eingehen: Weckt der Titel Erwartungen, die später erfüllt werden? (Wahrscheinlich schon?) Wie gut belegt sind die Thesen? Aufbau, Struktur, Anregungsgehalt, reflektierter Umgang mit Sachwissen, Sprach-Ausdruck/-Stil, usw.? Empfehlung? Ich finde, hier ist eine gute Inhaltszusammenfassung entstanden, manche Kriterien werden ja auch beschrieben (die Struktur), aber es wird gar nicht bewertet. Daher ist es in dieser Form, mit diesen Inhalten keine Buchkritik, aus meiner Sicht.
Wie gesagt im Artikel: Denn schon immer galt: Wer den Zugang zu Wissen hat, kann andere manipulieren und unterdrücken. Oder im Umkehrschluss: Wer keinen Zugang zu Wissen erhält, den kann man manipulieren - und somit sind auch heute noch Bücher verboten. Was ist also heute andes als gestern? Einseitig parteilicher Artikel.
Darf man sich als pflanzenlieb bezeichnen, wenn man eine Zimmerpflanze hat, ehrenamtlich bei der Weinlese hilft und regelmäßig für den Regenwald spendet, zum Abendbrot aber einen Salat isst?
Hallo, und danke an die Redaktion für diesen interessanten Hinweis. Den würde ich gerne ergänzen um das 'Buch der verbrannten Bücher' von Volker Weidermann, der dasselbe oder zumindest sehr naheliegendes schon einmal gut aufgearbeitet hat.
Es geht nicht um das ignorieren von Fakten, sondern um deren Bewertung. Der Weltuntergang wurde schon immer an Hand von Fakten und Zeichen vorhergesagt. Die Fakten und Beobachtungen, oder die Zeichen, stimmten alle, waren nicht zu widerlegen. Doch die Schlüsse daraus waren falsch. Auch die Schlußfolgerungen vom Kollaps des Klimas sind keine Fakten, sondern eine Schätzung oder Prognose. Wobei so gut wie alle Prognosen von Menschen gemacht werden, die dem Naturschutz verpflichtet sind und eine Verhaltensänderung vom Menschen erwarten. Oder anders ausgedrückt. Wenn wir schon nicht den Eisbär, den Elefanten, den Wald retten wollen, die vielen schlicht nicht wichtig sind, dann sollten wir doch Angst vor den kommenden Katastrophen haben. Warum Greta heiße Sommer fürchtet, werde ich zum Beispiel nie verstehen. Norwegen, Schweden, Island und Finnland sind für mich unbewohnbar kalt. Da wollte ich nie leben, dafür im heißen Griechenland, Italien oder Spanien. Ja, die Heizung, die bei uns im Winter auf Hochtouren läuft, ist doch auch ein Zeichen, dass es selbst in Deutschland für Menschen noch viel zu kalt ist.
Was mich fassungslos und ratlos macht, ist das Abschalten von AKWs in Deutschland bevor alle Kohlekraftwerke abgeschaltet worden sind. Entweder man meint es ernst mit der Klimakrise oder nicht. Offensichtlich ist grüne Anti AKW Ideologie wichtiger als das Klima. Daraus könnte man einen tollen Realsatire Hollywoodfilm machen. Die Grünen in Finnland habens kapiert.
@Ulrich Gesien
15.01.2022, KalhorDas ist so nicht richtig, auch wenn es intuitiv erscheint. In der Tat ist jede unendliche Teilmenge der natürlichen Zahlen (und damit auch die Menge der ungeraden positiven Zahlen) gleichmächtig den natürlichen Zahlen selbst. Das bedeutet auch, dass es keine unendliche Menge mit geringerer Mächtigkeit als die der natürlichen Zahlen gibt.
Immer noch Zufall
14.01.2022, M. Nabert"Ich habe gestern zufällig den Bundeskanzler getroffen" - "So zufällig ist das gar nicht. Das Universum existiert und die Schwerkraft in Verbindung mit dem Gewicht von Menschen macht, dass wir uns alle auf dem Boden dieser Welt aufhalten."
Es ist trotzdem eine tolle, interessante Erkenntnis. Ich gehe intuitiv bei der Idee der "beteiligten Fachleute" mit.
Mondmission Erde
13.01.2022, Paul SIst etwas schludrig dahin geklatscht, doch in etwa so funktioniert das anscheinend mit Entstehung von Teilchen, Elementen und Leben, Evolution, Gravitation, Elektromagnetismus, Relideologie, Psychologie, Soziologie, Internet und dem ganzen anderen Quatsch. Ich weiß nicht, was Holz für „Sinnesorgane“, „Sprache“, „Hirn“ hat, woraus sein Gencode gebaut ist, aber ganz bestimmt unterscheiden sie sich von denen des Eisens.
Ich spekuliere mal unverbindlich, dass an Astronomie früher mehr dran war, als heute – in dem Sinne, dass sie durchaus reale Phänomene falsch erklärt. Heute werden wir alle in künstlichen Krankenhaus-Frühling hineingeboren, eine Zeit des Überflusses. Trotzdem sollen Frühlingskinder immer noch größer sein als Andere, einfach, weil die biologische Uhr davon ausgeht, dass es leicht sein wird, sie in den ersten Monaten durchzufüttern. Früher hatten Jahreszeiten einen weitaus größeren Einfluss sowohl auf die Mutter, wie auch auf die prä- und postnatale Entwicklung des Babys, vermutlich auch auf die Psyche. Kann also sein, dass Sternzeichen früher besser passten, weil sich Menschen, je nach Geburtsmonat, tatsächlich stärker, und dabei nach einheitlichem Schema, unterschieden.
Oder es sind alles Hirngespinste, und ich bin ein Mondkalb. Was immer und überall das Wahrscheinlichste ist.
Endlich
13.01.2022, Wolfgang StegemannFrage bzgl. Formulierung
13.01.2022, JSFehlt da irgendein Adjektiv vor "Genen" oder verstehe ich etwas grundsätzlich falsch?
Nein, da fehlt nichts. Das Genom besteht einerseits aus Genen, die Proteine codieren, andererseits aus nicht-codierenden Abschnitten mit verschiedenen anderen Funktionen. Erstere sind nach den Ergebnissen dieser Studie stabiler.
Bezahlen ist kein Lösungsansatz
06.01.2022, ChrisIm Detail aber ist vor allem die Aussage "Sein Rat lauter daher: »Zahlen Sie für Dienstleistungen!«" ziemlicher Unsinn. Sowohl für den Alltag im Netz, als auch im speziellen. Wenn ich ein Abo bei irgend einer Online-Zeitung abschließe, sind trotzdem hunderte von Trackern aktiv. Das heimische OS auf dem Rechner, das mobile OS auf dem Smartphone, der Streamingdienst, das Game von Sony... all die Premiumdienstleistungen sammeln genau so Daten und i.d.R. verschlechtert sich die Kontrolle dadurch deutlich, als wenn man diese Dienste nicht oder kontrolliert in Anspruch nimmt. Und letzteres setzt sehr viel Wissen und Zeitinvestition voraus.
Nur Schutz-Technologie hilft
06.01.2022, Stefan MeyerDass die Gesetzgebung nicht helfen wird, den „neuen Adel“ in die Schranken zu weisen, ist seit der Einführung der DSGVO evident. Groteske Cookie-Banner gaukeln uns eine Entscheidungsmöglichkeit vor, die faktisch auf jeder Website untergraben wird. Sind wir Bürger deswegen machtlos? Nein!
Die Lösung des Dilemmas existiert seit Jahren: z.B. mit eBlockerOS. Eine kostenlose open source Software die Geräte-übergreifen die Datensammler ausfiltert und dem Nutzer die echte Kontrolle über seine Daten zurückgibt. Schade, dass sowas von den Fachmedien nicht getestet und propagiert wird, sind sie doch Teil des Datenregimes.
Die Lösung aus meiner Sicht: Die Regierung müsste jedem Bürger einen eBlocker o.ä. schenken. Das wäre ein Gewinn für die informationelle Selbstbestimmung und könnte beim Masseneinsatz die Datenkonzerne zum Einlenken zwingen. Denn wer keine kostenlosen Daten mehr bekommt, muss ein anderes Geschäftsmodell wählen. Anders werden wir das Paradoxon nicht lösen und fördern statt dessen weiter die Untergrabung unserer Demokratie, dank Manipulation a la Trump, NSA (s. Snowden) und Co.
Mein Fazit: Es gibt eine weitere, kleine intellektuelle Elite, die mit Technologie erfolgreich gegen die Datensammler kämpft. Die wird sich aber nicht durchsetzen, wenn solche Technologien nicht publik werden. Schade für unsere Demokratie!
Wo ist die Kritik?
05.01.2022, Lea F.Heute verboten
05.01.2022, Matthi NonoOder im Umkehrschluss: Wer keinen Zugang zu Wissen erhält, den kann man manipulieren - und somit sind auch heute noch Bücher verboten.
Was ist also heute andes als gestern?
Einseitig parteilicher Artikel.
bedrohte Schriftstellernamen
05.01.2022, Klaus2Lieber Leser,
danke, dass Sie uns auf den Fehler aufmerksam gemacht haben, den wir sofort korrigiert haben.
*augenroll*
05.01.2022, Bernhard VetterLiteraturtipp
05.01.2022, Hermann Dresenund danke an die Redaktion für diesen interessanten Hinweis.
Den würde ich gerne ergänzen um das 'Buch der verbrannten Bücher' von Volker Weidermann, der dasselbe oder zumindest sehr naheliegendes schon einmal gut aufgearbeitet hat.
Viele Grüße
Die stille Entmachtung der Bevölkerung..... (o. b. des souveräns)
05.01.2022, Klaushttps://www.google.de/books/edition/Ent_Demokratisierung_der_Demokratie/3pW2DwAAQBAJ?hl=de&gbpv=1&printsec=frontcover
Wer genau hinhört kann die Unwissenheit von vielen wahrnehmen.
Es kommt nicht nur auf die eigene Sichtweise an, sondern auch auf die Interpretation der Information und wie diese beschrieben wird.
Vielen Dank für die Information..... :-)
Fakten
05.01.2022, Adam GutweinWarum Greta heiße Sommer fürchtet, werde ich zum Beispiel nie verstehen. Norwegen, Schweden, Island und Finnland sind für mich unbewohnbar kalt. Da wollte ich nie leben, dafür im heißen Griechenland, Italien oder Spanien.
Ja, die Heizung, die bei uns im Winter auf Hochtouren läuft, ist doch auch ein Zeichen, dass es selbst in Deutschland für Menschen noch viel zu kalt ist.
Fassungslos und ratlos
04.01.2022, Sebastian BauerEntweder man meint es ernst mit der Klimakrise oder nicht. Offensichtlich ist grüne Anti AKW Ideologie wichtiger als das Klima.
Daraus könnte man einen tollen Realsatire Hollywoodfilm machen.
Die Grünen in Finnland habens kapiert.