Alle Artikel vom 09.06.2011

Forscher haben herausgefunden, warum Raucher nicht so leicht zunehmen. Die Entdeckung könnte einen Appetitzügler ohne die schädlichen Nebenwirkungen des Nikotins liefern.

US-Forscher berechnen, wie sich Lichtwellen auf gewünschten Bahnen über den Werkstoff Graphen leiten lassen: Die Alleskönnerfolie könnte auch als ultradünnes Metamaterial dienen.

Forscher haben herausgefunden, warum Raucher nicht so leicht zunehmen. Die Entdeckung könnte einen Appetitzügler ohne die schädlichen Nebenwirkungen des Nikotins liefern.

US-Forscher berechnen, wie sich Lichtwellen auf gewünschten Bahnen über den Werkstoff Graphen leiten lassen: Die Alleskönnerfolie könnte auch als ultradünnes Metamaterial dienen.

Am 28. Mai 2011 ist die ISS offiziell fertiggestellt worden - nach zwölf Jahren Bauzeit und Kosten von rund 100 Milliarden US-Dollar. Zeit für eine kleine Inventu…

Bei Quantencomputern bahnt sich eine Revolution an: Dank einer obskuren Quanteneigenschaft könnten sie auch unter Alltagsbedingungen laufen. Störungen wären gar von Vorteil.

Mediziner der Universität Greifswald haben bei der Behandlung besonders schwer erkrankter EHEC-Patienten möglicherweise einen Durchbruch erzielt.

In diesen Jahren bricht eine neue Ära an. Erstmals bieten Detektoren für Gravitationswellen Forschern eine realistische Chance, solche wellenförmigen Störungen der Raumzeit tatsächlich nachweisen zu können. Mit ihrer Hilfe werden Astronomen bald in der Lage sein, extrem energiereiche kosmische Phänomene wie etwa das Verschmelzen zweier Schwarzer Löcher auf völlig neue Art und Weise zu untersuchen. Anschaulich führt Dr. Markus Pössel vom Heidelberger Haus der Astronomie seine Zuhörer in das faszinierende und hochaktuelle Arbeitsgebiet ein.

Die Beisetzung Tutanchamuns geschah hastig. Als das Grab des jungen Pharaos vor über 3300 Jahren geschlossen wurde, war der Putz noch feucht – den Beweis liefern neueste mikrobiologische Untersuchungen.

Die eindrucksvolle Sonneneruption vom 7. Juni 2011 dürfte kaum Auswirkungen auf unseren Planeten haben - so lautet jedenfalls das übereinstimmende Fazit von ESA und NASA.

Die Sonneneruption vom 7. Juni 2011 war weder besonders heftig noch wird sie das "Mega-Chaos" auslösen, wie bild.de behauptet. Nüchternere Kommentare dazu lesen sie in den Astronews und Kosmologs. Eine kleine Linksammlung

Die sehenswerte und eindrucksvolle Sonneneruption vom 7. Juni 2011 dürfte kaum Auswirkungen auf unseren Planeten haben - so lautet das übereinstimmende Fazit der Raumfahrtbehörden ESA und NASA. Allenfalls könne es zu geringfügigen Störungen von Satelliten und schwacher Polarlichtaktivität kommen.