Alle Artikel vom 04.11.2011

Entdeckung in den Daten des Fermi-Teleskops gelingt dank Analysemethode aus der Gravitationswellenforschung

Längere Missionen im Weltall verschlechtern offenbar die Augen von Astronauten. Neue Erkenntnisse zeigen, wie die Schwerelosigkeit den Augapfel verändert.

Längere Missionen im Weltall verschlechtern offenbar die Augen von Astronauten. Neue Erkenntnisse zeigen, wie die Schwerelosigkeit den Augapfel verändert.

Nikotin verändert die Genaktivität im Gehirn von Mäusen und verstärkt so die Wirkung von Kokain.

Ein Weltsimulator soll die Arbeit der Politiker in einer immer komplexeren Welt erleichtern. Die nötigen Instrumente dafür sind bald verfügbar.

Was aussieht wie ein kleiner Riss, ist in Realität ein riesiger Graben: Am Pine-Island-Gletscher in der Antarktis entsteht gerade ein neuer Eisberg.

Gut 100 Milliarden Neuronen, zigtausende Kilometer Nervenleitungen und Myriaden von Synapsen formen ein Netzwerk, das uns zu dem macht, was wir sind - denkende und fühlende Wesen. Dieses G&G-Sonderheft gewährt Einblicke in die Maschinerie des Geistes.

Die sechs Raumfahrer der simulierten Mars500-Mission kehrten am Freitag, den 4. November 2011, planmäßig in die Außenwelt zurück. Um 10:50 Uhr begann der begleitende Livestream.

Ein Sternhaufen im Zentrum der Milchstraße beherbergt einen Pulsar, der unter allen bekannten Exemplaren das stärkste Magnetfeld und das geringste Alter besitzt.

Auf dem schmalen Grat zwischen Mensch und Tier führt Gerhard Roth den Leser von "Wie einzigartig ist der Mensch?" durch die Entwicklungsgeschichte des Geistes. Lesen Sie die Rezension von Stephan Schleim aus der aktuellen Spektrum-Ausgabe kostenfrei online.