Alle Artikel vom 14.06.2012

Fußball – Das Bedürfnis nach (nationaler) Ekstase?

Jahrtausende lang haben sich dünne Kalksteinschichten über die Höhlenmalereien Nordspaniens gelegt. Nun bestimmten Forscher das Alter dieser Ablagerungen. Demnach begann der moderne Mensch, schon mit Ankunft in Europa zu malen - viel früher als bislang angenommen.

Im Kalten Krieg wurden zahllose Tieren zu Forschungszwecken bestrahlt. Jetzt gilt es, die Proben vor der Tonne zu retten. Denn sie könnten viel über Strahlenkrankheiten verraten.

Eine Privatfirma plant den Abbau von Ressourcen aus Asteroiden. Richtig so, sagt der Astrophysiker Martin Elvis: Auch die Wissenschaft würde immens profitieren.

Der Nestor der deutschen Nachkriegsmathematik starb am Pfingstsonntag im Alter von 84 Jahren. Spektrum.de würdigt ihn mit einem Nachruf.

Das Universum ist voller Sterne: Alleine in der Milchstraße existieren einige hundert Milliarden Sonnen. Doch wie genau bilden sie sich?

Kannenpflanzen fangen Insekten, die von den glatten Wänden ihrer Blattkelche abrutschen. Eine Art hat allerdings eine noch ausgefeiltere Strategie.

Kleinkinder lernen durch Interaktion mit einem Erwachsenen, was ein Wort ist und was nicht. Wie dies funktioniert, haben Forscher nun mit einem Roboter nachvollzogen.

Cassini hat im Äquatorbereich des Saturnmonds Titan Seen aus flüssigem Methan entdeckt. Bislang waren solche Gewässer nur an den Polen bekannt.

Mit der Raumsonde Cassini wurden im Äquatorbereich des Saturnmonds Titan Seen aus flüssigem Methan entdeckt. Bislang waren solche Gewässer nur in hohen geografischen Breiten bekannt.

Anders als Gasriesen wie Jupiter können sich terrestrische Planeten wie die Erde offenbar auch um Sterne bilden, die nicht reich an Elementen schwerer als Helium sind.

James Gleick hat ein Monumentalwerk über die Vor- und Nachgeschichte von Claude Shannons epochaler Theorie vorgelegt.