Alle Artikel vom 26.04.2021

Akademiker verfügen über größere kognitive Reserven als Menschen ohne Universitätsabschluss. Die altersbedingte Hirnatrophie verläuft bei ihnen dennoch nicht langsamer.

Es kann auch weniger Kohlensäure aufsteigen. Aber unter 200 000 CO2-Bläschen ist der Gerstensaft fad. Wie lange er frisch bleibt, hängt aber vom Glas ab.

Neurowissenschaftler und Psychologen vertiefen unser Verständnis des jugendlichen Gehirns. Ihre Arbeit könnte die Bildung und psychische Gesundheit junger Menschen verbessern.

Im Podcast geht es um Extreme Bedingungen in der Natur und deren Erforschung.

Es ist unklar, wie alt das schmale Gewässer tatsächlich ist. Ein neues tektonisches Modell legt nahe, dass es doppelt so alt sein könnte wie bisher angenommen.

Unklar ist, wann sich die Erde zum bewohnbaren Planeten entwickelte. Eine Grundvoraussetzung stellte sich wohl deutlich früher ein als gedacht.

Herabgefallene Tropfen gehen oft erst spät unter. Das könnte an einem Luftpolster liegen, doch womöglich sind die physikalischen Effekte komplizierter als gedacht.

Vordergründig ist sie ein Projekt der Wissenschaft. Doch wenn die Chinesen bald ihre Raumstation starten, geht es auch um Prestige und eine ganz besondere Form der Diplomatie.

Kinder und Jugendliche mit psychischen Problemen offenbaren ihr Innenleben.

Klicklaute, Sondersprachen für Frauen oder Klingonisch, das mit dem Ziel erfunden wurde, möglichst fremd zu klingen. Was genau führt dazu, dass eine Sprache seltsam wirkt?

Was sind Analogcomputer? Sind Mathematikstudierende heute dümmer als früher? Und warum sollten wir Menschen eigentlich den Mars kolonisieren?